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Der Aufstieg Adolf Hitlers - Referat
Hitlers Aufstieg
Seine Kindheit und Jugend:
(*20.04.1889 als Sohn einer katholischen Familie im damaligen Österreich-Ungarn in Braunau(kleine Ortschaft nahe der deutschen Grenze)† 30. April 1945 in Berlin
-relativ guter schüler(sein Lieblingsfach war Geschichte, aber er mochte nicht Religion) Sein Vater(ZollbeamterBild)der für ihn eine Beamtenlaufbahn bestimmt hatte, bestrafte seine Lernunwilligkeit mit häufigem, aber erfolglosem Prügeln. Die Gewalttätigkeit des Vaters gilt als mögliche Wurzel für seine Entwicklung. Die Schule hatte er ohne einen Abschluss verlassen. Hitlers Vater starb, als dieser 14 Jahre alt war. Seine Mutter starb wenige Jahre später. Hitler hatte den Traum, in Wien Kunst zu studieren, denn die Malerei war sein wichtigstes Hobby. Allerdings wurde er an der Kunstakademie in Wien zweimal abgelehnt. Sein Talent reichte für eine Aufnahme nicht aus. Hitler besaß somit keine Ausbildung und schlug sich erst einmal mit nachzeichnen kopierte Motive von Wiener Ansichtskarten durch. Nach dem Tod seiner Mutter verfügte er über ein bisschen Geld, das allerdings auf die Dauer nicht reichte. So musste er in Heimen für Obdachlose wohnen. Im Mai 1913 zog er mit Restgeld nach München, denn er wollte vor den Wehrdienst in Österreich flüchten
Hitler als Kriegsfreiwilliger
In München wird er von den nationalistischen Gefühlen mitgerissen und er begrüßte im August 1914 begeistert den Beginn des Ersten Weltkriegs. Hitler meldet sich als Kriegsfreiwilliger.bilderAm 1. September 1914 wurde er der ersten Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 16 zugeteilt. Hitler nahm Ende Oktober 1914 an der Ersten Flandernschlacht teil, wurde daraufhin zum 1. November 1914 zum Gefreiten befördert. Ab dem 9. November 1914 bis zum Ende des Krieges diente Hitler als Meldegänger zwischen dem Regimentsstab und den Stäben der Bataillone. Entgegen seiner späteren Darstellung war er also kein besonders gefährdeter frontnaher Meldegänger eines Bataillons oder einer Kompanie und hatte weit bessere Überlebenschancen als diese. Während des Krieges zog er sich mehrfach schwere Verletzungen zu. Sein Einsatz im Krieg als Soldat verändert Hitler. In dem Buch „Mein Kampf“ schreibt Hitler: „Der 1.Weltkrieg war der unvergesslichste und unvergleichlichste Moment meiner irdischen Existenz“ Dort lernte er die völlige Geringschätzung des menschlichen Lebens-es entsteht außerdem seine konfuse Vorstellung er würde eines Tages für seine notleidenden Kameraden Zeugnis ablegen und für sie eintreten(er will Politiker werden)
Deutschland nach dem 1.Weltkrieg
Situationsfrage stellen
Nach 1.weltkrieg Leute enttäuscht, da Öffentlichkeit von Militär über tatsächliche Lage im 1.Weltkrieg getäuscht wurden-> Wilhelm der 2. Musste abdanken, dass wollte neu Regierung->Revolution in Deutschland siegt
Durch Versailler Vertrag wurde De wirtschaftlich geschwächt, Parteien waren der Meinung, dass der Vertrag revidiert werden muss, „Novemberverbrecher“ im Reichstag
Und Hitler?
Am 21. November 1918 kehrte Hitler nach München. Er versuchte der Demobilisierung der Reichswehr zu entgehen, und blieb deshalb bis zum 31. März 1920 Soldat. Auftrag: Ausspionieren politischer Parteien, um Informationen über revolutionäre Bestrebungen zu bekommen. In dieser Zeit formte er sein politisches Weltbild, entdeckte und erprobte sein Redetalent.
Die DAP(Deutsche Arbeiter Partei)
05. Januar 1919: Werkzeugschlosser Anton Drexler und Sportreporter Karl Harrer gründeten in München im „Sterneckerbräu“ bild die „Deutsche Arbeiterpartei“ (DAP). Am 12. September 1919 nahm Hitler erstmals an einer Versammlung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) im Sterneckerbräu teil. Der Parteivorsitzende Anton Drexler lud ihn wegen seiner Redegewandtheit zum Parteieintritt ein. Hitler war von den Zielen der DAP begeistert -> wurde als 55. (nicht wie von ihm stets behauptet siebentes) Mitglied aufgenommen(12.09.1919)- 24. Februar 1920: verkündete er im „Hofbräuhaus“ in München(das er alle Jahre wiederholte) das Parteiprogramm(aus 25 Punkten-die national-sozialistische Ideologie wurde darin in zeitnahen politischen Forderungen verbunden)
Die Ideologie der DAP und später der NSDAP:
• Führerprinzip: Macht ist an eine Person gebunden
o Entscheidungshoheit liegt allein beim „Führer“
o Der wird nicht durch Wahlen, sondern durch persönliche Ausstrahlung und blinde Zustimmung berechtigt.
(kein demokratisches Prinzip)
• Parteiprogramm vom 24.02.1920: bild
o stark antiliberale, antikapitalistische, imperialistische und besonders antisemitische Züge
o maßgebend für die Ideologie und Politik waren besonders die ersten 4 Punkte des Parteiprogramms:
1. Die Schaffung eines Großdeutschlands, in dem alle Deutschen zusammengefasst wären.
2. Die Revision des Versailler Vertrages
3. Die Forderung von Kolonien für Deutschland
nichtpolitische Familien und Familien ohne Kinder sollten in die Ukraine umgesiedelt werden (Kornkammer)
deswegen Überfall auf Russland geplant
4. Die Entfernung aller Juden aus Deutschland
Juden sollten nach Madagaskar deportiert werden
o im Gegensatz zu ihrem Namen war die NSDAP antisozialistisch und antimarxistisch
o Parteiprogramm zielte in erster Linie auf den wirtschaftlich benachteiligten bzw. gefährdeten unteren Mittelstand ab
Hitlers Ideologie
In einer Grundsatzrede vom 13. August 1920 („Warum sind wir Antisemiten?“)bild erklärte Hitler erstmals ausführlicher seine Ideologie: Alle Juden seien aufgrund ihres angeblich unveränderlichen Rassencharakters unfähig zu konstruktiver Arbeit. Sie seien wesenhaft Parasiten und täten alles zum Erlangen der Weltherrschaft, darunter (so behauptete er) Rassenmischung, Volksverdummung durch Kunst und Presse, Förderung des Klassenkampfes bis hin zum Mädchenhandel .
Aus Hitlers Rassismus folgte seine Abwertung alles „Schwachen“ als minderwertiges Leben ohne Lebensrecht: „Der Stärkere hat zu herrschen und sich nicht mit dem Schwächeren zu verschmelzen, um so die eigene Größe zu opfern.“ Gegen Demokratie, Gewaltenteilung, Parlamentarismus und Pluralismus setzte Hitler ein unbeschränktes Führerprinzip. Dieser Führer sollte die ihm untergeordnete Führerebene ernennen, diese wiederum die nächsttiefere Ebene. Die jeweilige „Gefolgschaft“ sollte ihm blind und bedingungslos gehorchen.
Hitler war zeitlebens römisch-katholisch und glaubte an einen persönlichen Gott, der ihn zur Herrschaft über die Völker bestimmt und Einzelpersonen wie ihn selbst zu seinen Führern auserwählt. Später wird er seine Weltanschauung in einem Buch festhalten.
Mit nationalem Gedankengut hatte er sich schon in der Schule beschäftigt. Es heißt, ein Geschichtslehrer hätte auf ihn großen Einfluss genommen. Aus dieser Zeit stammte wohl auch sein Hass auf Juden. Antisemitismus war zu dieser Zeit auch in Österreich weit verbreitet. Hitler kam ebenfalls in Kontakt mit der Alldeutschen Bewegung, die ebenfalls antisemitisch eingestellt war
Aus der DAP wird die NSDAP
• 1921: Hitler wurde von den Mitgliedern zum Parteivorsitzenden mit uneingeschränkter Vollmacht gewählt,
o d.h. von da an keine Mehrheitsbeschlüsse mehr, es gilt, was der „Führer“ vorgibt.
->von Hitler Umbenennung in „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ (NSDAP) und als Symbol nahm er ein asiatisches Glückssymbol-das Hakenkreuzbild(rot-Sozialisten, weiß-national sein wollen, schwarzes Hakenkreuz sind strenge Antisemiten), der Römische Gruß(die erhobene Hand)als deutscher Gruß wurde übernommen
->SA(Sturmabteilung) wurde als Parteimiliz gegründet, das braune Hemd als uniform eingeführtbild-stammen aus einem Bestand des ehemaligen Österreich-ungarischen Zollamtes-unter Leitung von Ernst Röhm in eine paramilitärische Schutztruppe umgewandelt-machte zunächst durch Straßenterror auf sich aufmerksam
Hitler-Ludendorff Putsch
9.November 1923:
• Verlangten Nationale Revolution-nach Staatsstreich gegen Regierung in München musste unverzüglich ein Marsch auf Berlin folgen um die „Novemberverbrecher“ von ihrer Macht zu stürzen=scheiterte
• 16 Putschisten und 4 Polizisten starben
• Ludendorff und Hitler verhaftetbild
• Vom 26.02.-27.02.1924 wurde Verhafteten in Münchner Kriegsschule der Prozess wegen Hochverrats gemacht: Anfangs wollte Hitler die Aussage verweigern und verkündete in einen Hungerstreik treten zu wollen->aber nach Eröffnung des Prozesses nutzte Hitler seine Möglichkeiten zu Propaganda gnadenlos aus(obwohl er nicht die Hauptfigur bei Putsch war, übernahm er jetzt die volle Verantwortung und verherrlichte seinen Versuch die Weimarer Republik zu stürzen)->1.04.1924 wurde Ludendorff freigesprochen und Hitler, dem die Todesstrafe drohte, wurde nur zu einer Haftstrafe von 5 Jahren verurteilt(da die Richter mit seiner deutsch-nationalen Gesinnung sympathisierten), die er im Gefängnis von Landsberg verbüßen sollte(geplante Abschiebung nach Österreich wurde vom Gericht verhindert),NSDAP wurde verboten
Seine Haft und das Buch „Mein Kampf“
• Bedingungen der Haft waren komfortabel-in einer geräumigen Zellebild konnte er ungestört arbeiten und Besucher empfangen(er wurde dort mit Respekt behandelt)- während des Prozesses hatte er sich selbst, seiner Meinung nach, in dem vom Schicksal erwählten „Führer“ verwandelt- in der Haft stilisierte er sich zum pol. „ Messias“ und „Retter Deutschlands“. Durch zahlreiche Unterstützer knüpfte er auch während seiner Inhaftierung wertvolle Kontakte zu antisemitistischen Geldgebern
• während seiner Haft 1924 änderte Hitler sein strategisches Konzept-er ging vom Putschgedanken ab und zielte auf legale Machtübernahme
• Er begann ein Buch zu diktieren, welches die Welt verändern sollte- Es trug den Titel „Mein Kampf“-bildDarin geiferte er gegen Juden und Kommunisten und skizzierte seine Vision eines Nationalstaates-für ihn waren die Juden der Hauptfeind-er schwadronierte von jüdischer Weltverschwörung, die für Bolschewismus und Kapitalismus verantwortlich waren
• Nach nur 9 Monaten wurde Hitler wegen guter Führung vorzeitig entlassen
• Nach seiner Haft
• Am 4. Januar 1925 versprach Hitler Bayerns Ministerpräsidenten Heinrich Held, er werde nur noch auf legale Weise Politik machen und der Regierung im Kampf gegen den Kommunismus helfen. Daraufhin hob Held das NSDAP-Verbot zum 16. Februar 1925 auf. Mit einem Leitartikel im Völkischen Beobachter gründete Hitler am 26. Februar die NSDAP unter seiner Führung neu. bild
• Wiederaufbau der SA
• Schutzstaffel SS entstand zunächst als Unterorganisation der SA zum persönlichen Schutz Hitlers
• die Partei organisierte sich nach der Neugründung reichsweit
o zunächst untergliedert in Gaue und Ortsgruppen
o Reichsparteileitung in München
Die Auswirkungen der politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen Situationen (siehe Diagramm)
• Inflation(Land war Bankrott)-Armut, Hungersnöte viele Menschen verloren ihr Vermögen, ihre Ersparnisse lösten sich binnen Tagen in Luft auf, Gehaltszahlungen reichten nicht mehr für den Lebensunterhalt ->Mitte November 1923 begann mit der Einführung der Rentenmark die Stabilisierung der Währung-Kredite aus den USA finanzierten ab sofort die Reparationszahlungen, doch mit der Stabilisierung der Währung ging ein allgemeiner Stellenabbau einher, der den demokratischen Parteien schadete-rechte Parteien und Kommunisten gewannen bei der Reichstagswahl am 04.05.1924 viele Sitze hinzu
• Friedrich Ebert starb am 28. 02.1925 (wegen einer versteckten Blinddarmentzündung)->Hindenburg erhielt am 26. 04. Die Mehrheit(das Schicksal der demokratischen Ordnung lag nun in den Händen eines Vertreters der alten Ordnung)-> Wirtschaft erholt sich(Goldene 20er Jahre->Scheinbare politische Stabilität KPD und NSDAP verlor an Bedeutung-Parteiversammlungen nur noch mäßig besucht -bei Reichstagswahlen 1928 bekamen sie nur 2,8%)-Hitler nutzte die Phase um seine parteiinterne Machtbasis auszubauen -schließlich errang er die uneingeschränkte Herrschaft über die Partei
- Deutschen saßen auf pol. Pulverfaß z.B.1.Mai 1929 traditionelle Kundgebung der Kommunisten eskalierte zu einer Straßenschlacht mit der Polizei- in Berlin herrschten bürgerkriegsartige Zustände-mit großen Pomp trug die KDP ihre Opfer zu Grabe-feierte so ihren Sieg über das verhasste System->3.10.1929 starb Stresemann an einem Schlaganfall(seine Beerdigung wurde zur letzten Großdemonstration für die Weimarer Republik) –hatte noch eine neue Regelung der Reparationszahlungen erreicht(Young Plan-Abzahlung der Schulden bis ins Jahr 1988
Durch zurückbleiben der Kaufkraft(Einkommen nicht gestiegen)in der gewaltig angestiegenen Produktion führte 1929 zu einer Wirtschaftskrise:
• Von 1929 bis 1932 ging die Produktion auf die Hälfte zurück(Erhöhung Arbeitslosenquote)
• Ab 1934 langsame Normalisierung der Weltwirtschaft
• Gut für politischen Radikalismus->NSDAP hatte steigenden Mitgliederzuwachsbild, denn sie versprachen alles, was die Leute hören wollten->Das deutsche Volk begann an den Nationalsozialismus zu glauben, keine Hoffnung mehr, zeit war zu einem Umbruch bereit->auf Straßen kommt es immer häufiger zu Unruhen und Kämpfen v.a zwischen den Kommunisten und der SA(Kampfverband der NSDAP)->immer mehr Menschen sehen in Adolf Hitler den ersehnten starken Mann-er gewinnt Anhänger in allen gesellschaftlichen Schichten(v.a. die die meisten Angst hatten in die Not abzurutschen )-> September 1930 Neuwahlen brachte für NSDAP eine großen Erfolg(nach großer Propaganda erlangen sie 6,4 Mio stimmen und damit 18,3%, 107 Abgeordnete zogen in den Reichstag ein ), auch für KPD(13%)-bürgerliche Parteien wahren Verlierer der Wahlen
• ->Reichspräsident ließ im Juni 1932 den 5. Reichstag auflösen-> NSDAP holte zum letzten Schlag gegen die Weimarer Republik aus-Reichstagsneuwahlen von 1932 brachte der Partei große Gewinne(zog mit 230 Abgeordneten als stärkste Partei in den Reichstag ein) Reichspräsident löste 7.Reichstag auf und schrieb Neuwahlen aus(fanden am 6.11. 1932 unter Polizeischutz statt)-NSDAP verlor 34 Mandate(startete gigantischen Wahlkampf)
30.01.1933 wurde Adolf Hitler zum Reichspräsidenten beordert –Hindenburg gab Widerstand auf und ernannte Hitler zum Reichkanzler(noch am gleichen Tag fand die Vereidigung der Regierung Hitlers statt)-> „Machtübernahme“ Hitlers wurde von marschieren der SA mit Fackeln gefeiert-Regierung der „nationalen Erhebung“ die sich das Kabinett Hitlers nannte schloss eine Koalition mit der DNVP
Anfang Februar 1933 stand Hitler erstmals als Reichkanzler vor dem Reichstag und gab seine Regierungserklärung ab
Da Hitlers neue Koalitionsregierung nur über 248 von 584 Stimmen im Reichstag verfügte, folgte der Ausbau der Macht m.Hilfe der Notverordnungen des Reichspräsidenten->4.02.1933 Verordnung zum Schutz des deutschen Volkes, in der die verfassungsmäßigen Grundrechte aufgehoben wurden(proklamierte am 28.02.1933)-Vorwand lieferte die Brandstiftung am 27.02. im Reichstagsgebäudebild->Hitler deutete sie als beginn einer Rote Revolution-Verlage der linksgerichteten Presse besetzt und das Erscheinen der Zeitungen verboten->5 Tage vor der anstehenden Reichstagswahl wurden die politischen Gegner Mundtot gemacht->große Verhaftungswelle besonders die Kommunisten->SA errichteten ihre 1.Konzentrationslager(wurden politische Gegner gefoltert)
05.03.1933 Reichstagsneuwahlenbild –Hitler führte unterstützt von Geldern der Großindustrie den letzen gigantischen Wahlkampf, Wahlpropaganda->NSDAP konnte 72 neue Sitze gewinnen und verfügte nun über 288 Mandate, DNVP behielt ihre 52 Sitze =mit 340 Sitzen besaß die Koalitionsregierung Hitlers die Reichstagsmehrheit ->Hitler forderte am 23.März das „Ermächtigungsgesetz“(das Gesetz sollte der Regierung für die Dauer von 4 Jahren die Vollmacht geben Gesetze und Verordnungen auch ohne Mitwirkung des Reichstages zu realisieren, auch gegen die Bestimmungen der Verfassung)-> das Gesetz mit der notwendigen 2/3 Mehrheit angenommen->gesetzgebende Gewalt ging auf Regierung über->Beseitigung der Demokratie -von Reichstag und Reichspräsident unabhängig- Reichstag machten sich quasi nutzlos-Unterzeichneten dies
Welche Gründe?
viele Abgeordneten sind bereits verhaftet, Zentrum erhofft sich Zugeständnisse-die Kirche als Träger von Gesellschaft und Kultur-wollen Zusammenarbeit -SA übt vor neuem Reichstag einen Belagerungszustand aus bildund meinen: „Wir wollen das Ermächtigungsgesetz- sonst gibt’s Zunder“(hätten den Reichstag mit Gewalt aufgelöst)-unter dem Druck der aufmarschierenden SA stimmen sie für dieses Gesetz->De wird Diktatur->nur 1 kritisiert ihn öffentlich mehr
Warum war die NSDAP so erfolgreich?
• es entstand ein ausgeprägter Führerkult, der propagandistisch verstärkt und genutzt wurde(Partei hatte als einzige ein Gesicht)bild
• Dazu bediente sich die NSDAP der damals völlig neuen Methoden der Werbung und Massenbeeinflussungbild
• politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Situation
• Hitler fliegt von Veranstaltung zu Veranstaltung, große Inszenierung rücken Hitler ins rechte Licht- Hitlers inszenierte Auftritte da kamen die anderen Parteien nicht mit
• massenwirksame Großveranstaltungen organisiert
o Reichsparteitage: Weimar 1926
Nürnberg 1927 und 1929
• paramilitärische Attribute wie Uniformen, Marschmusik und Aufmärsche steigerte ihre Attraktivität bei bestimmten Kreisenbild
• Partei demonstrierte permanent Gewaltbereitschaft
• Gegner sahen ihn Anfangs nicht als Gefahr-unvorhersehbarer Aufstieg Hitlers
SA hatte Polizeigewalt-schürte Angst und Terror z.B. 1 Pfiff SA Männer sprangen von ihren Wagen und schlugen Menschen mit Knüppeln nieder und sprangen beim 2.Pfiff wieder auf und fuhren wieder schnell davon(schüchterten politische Gegner ein-wurden auch Mundtot gemacht)
• Hitlers Reden/Auftritte
• Seine Botschaften sind: simpel und immer die gleichen: Schuld am Elends DE sind die Juden, die Marxisten, der Verrat von Versailles-verkündet er mit gekonnt eingesetzter Rhetorik und Körpersprache
• .Er griff tagespolitische Themen auf, um regelmäßig und gezielt von der „Schuld der Novemberverbrecher von 1918“, ihrem „Dolchstoß“, der „bolschewistischen Gefahr“, der „Schmach von Versailles“, dem „parlamentarischen Wahnsinn“ und der Wurzel allen Übels zu reden: „den Juden“.
wusste sich gut in Szene zu setzen, Propagandaauftritte in der Öffentlichkeit werden von ihm bis ins kleinste Detail inszeniert- nur wenige konnten sich seiner Wirkung entziehen, hat jede Pose zu Hause vor dem Spiegel geübt, durch Brüllen ,schreien repräsentierte Gefühle der Menschen
• Hitler war entschlossen und eigenwillig, hatte Vorliebe für militärische- Versammlungen wurden immer stärker besucht Hitler war ein Meister der Propaganda(-wurde dafür eingebürgert schau dir die Mimik und die Gestik bei seinen Reden an)
• video zeigen
• Wähler: Mittelstand, alle, junge Akademiker(Verarbeitung des Weltkrieges, Aufstiegschancen waren schlecht)
• NSDAP versprach: Abschaffung parlamentarische Demokratie, Idee der Volksgemeinschaft-boten Integration an(Hitler verkörperte dies sehr gut als sozialer Aufsteiger und den Frontkämpfer des Weltkrieges), will fesseln des Versailler Diktats lösen Hitlers Aufstieg Zusammenfassung
Adolf Hitler: (*20.04.1889 in Braunau† 30. April 1945 in Berlin) -verließ Schule ohne Abschluss -wollte Kunst studieren- wurde an der Kunstakademie in Wien zweimal abgelehnt-> schlug sich mit dem Zeichnen von Wiener Ansichtskarten durch - Im Mai 1913 zog er nach München, denn er wollte vor dem Wehrdienst in Österreich flüchten ->Dort wird er von nationalistischen Gefühlen mitgerissen-> begrüßte im August 1914 begeistert den Beginn des Ersten Weltkriegs-> meldet sich als Kriegsfreiwilliger: - nahm Ende Oktober 1914 an der Ersten Flandernschlacht teil->Beförderung zum Gefreiten ->bis zum Ende des Krieges Meldegänger -kehrte am 21. November 1918 zurück nach München -trat am 12.09.1919 der DAP(Deutsche Arbeiter Partei)bei - Das Parteiprogramm: Führerprinzip-Macht ist an eine Person gebunden; Schaffung eines Großdeutschlands, in dem alle Deutschen zusammengefasst werden; Revision des Versailler Vertrages; Die Entfernung aller Juden aus Deutschland - Hitler wurde 1921 von den Mitgliedern zum Parteivorsitzenden mit uneingeschränkter Vollmacht gewählt ->Umbenennung in „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ (NSDAP) ->Einführung Hakenkreuz als Symbol der NSDAP, Gründung SA(Sturmabteilung) als Parteimiliz -1923 Hitler-Ludendorff Putsch->Hitler wurde zu einer Haftstrafe von 5 Jahren verurteilt(wurde aber nach nur 9 Monaten wegen guter Führung vorzeitig entlassen): •er änderte sein strategisches Konzept-ging vom Putschgedanken ab und zielte auf legale Machtübernahme •begann das Buch „Mein Kampf“ zu diktieren(Darin stellte er seine Weltanschauung dar: gegen Juden und Kommunisten, Vision eines Nationalstaates, Juden der Hauptfeind- jüdischer Weltverschwörung, die für Bolschewismus und Kapitalismus verantwortlich waren) -Inflation 1923-> schadete den demokratischen-radikale Parteien gewannen bei der Reichstagswahl am 04.05.1924 viele Sitze hinzu - Wirtschaft erholt sich(Goldene 20er Jahre)->Scheinbare politische Stabilität->NSDAP verlor an Bedeutung(bei Reichstagswahlen 1928 nur 2,8%) - Wirtschaftskrise: Gut für politischen Radikalismus->NSDAP hatte steigenden Mitgliederzuwachs, September 1930 Wahlen brachte für NSDAP 18,3% -Wahlen von 1932 NSDAP zog als jeweils stärkste Partei in den Reichstag(bildetet Koalition mit DNVP) - 30.01.1933 Reichpräsident ernennt Hitler zum Reichkanzler= „Machtübernahme“ -4.02.1933 Die verfassungsmäßigen Grundrechte wurden aufgehoben –Vorwand war Brandstiftung im Reichstagsgebäude -05.03.1933 Koalitionsregierung Hitlers bekam die Reichstagsmehrheit ->Hitler forderte am 23.März das „Ermächtigungsgesetz“(das Gesetz sollte der Regierung für die Dauer von 4 Jahren die Vollmacht geben, Gesetze und Verordnungen auch ohne Mitwirkung des Reichstages zu realisieren, auch gegen die Bestimmungen der Verfassung)-> das Gesetz wurde mit der notwendigen 2/3 Mehrheit angenommen->Deutschland wurde Diktatur
• Gründe für den Erfolg der NSDAP:
-Führerkult, der propagandistisch verstärkt und genutzt wurde(Partei hatte ein Gesicht); bediente sich völlig neuer Methoden der Werbung und Massenbeeinflussung; Organisation Großveranstaltungen, Aufmärsche, inszenierte Propagandaauftritte
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