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Das menschliche Auge - Referat



Einleitung:
Überblick der Sinnesorgane der Menschen


1.Aufbau des Auges


2.Sehvorgang
2.1.Reizreaktion-Verlauf
2.2.Anpassung unterschiedlicher Entfernungen
2.3.Anpassung der Hellig- und Dunkelkeit


3.Mögliche Augenerkranknungen/
Schutzorgane des Auges


4. Vorbeugung /Hygiene der Augen








Überblick unserer Sinnesorgane:


Das Auge Die Nase

Die Haut Das Ohr

Die Zunge


Eine Hilfe um uns in der Umwelt zurecht zu finden sind unsere Sinnesorgane.
Sie helfen uns indem sie Reize aufnehmen und an unser Gehirn zum Verarbeiten weiterleiten.
Wenn wir beispielsweise in einem Café sitzen, uns dort mit jemandem unterhalten, sehen wir uns den Gesprächspartner nicht nur an, sondern hören ihm gegebenenfalls auch zu. Währenddessen trinken wir vielleicht noch etwas und nehmen wahr wie das Getränk schmeckt, riechen den Duft und fühlen die Temperatur.
Doch hierbei ist jedes einzelne Sinnesorgan nur für eine Aufgabe zuständig. In den Organen nehmen Sinneszellen Reize auf und werden als elektrische Impulse von Nerven an unser Gehirn weitergeleitet. Am Ende verarbeitet das Gehirn diese Sinneseindrücke.
Beim Auge ist es so, dass wir Lichtreize aufnehmen, aber diese vom Gehirn als Bild wiedergegeben werden. Um uns in einem Raum orientieren zu können haben wir im Ohr ein Lage- und Drehsinn. Unsere Ohren empfangen Schallwellen die als Nervenimpulse an unser Gehirn geleitet werden, dort werden sie verarbeitet und wir hören. Für unsere Geschmacks- und Geruchsreize sorgen Zunge und Nase. Im Gehirn werden sie dann zu Geschmacks- und Geruchsempfindungen verarbeitet. Doch unsere Haut hingegen hat nicht nur eine Aufgabe sondern vier. Sie ist dafür zuständig Druck-, Schmerz-, Kälte-, und Wärmereize aufzunehmen. Das Gehirn hat dann wieder die Aufgabe die Nervenimpulse zu verarbeiten und als Empfindungen wahrzunehmen. Aber unser Körper hat noch weitere Sinne die zwar nicht so bekannt sind aber auch bestimmte Tätigkeiten haben. Ich habe mir von diesen
vielen Sinnesorganen das Auge zum Thema meiner Präsentation gemacht, da
ich dies als eines der wichtigsten Sinnesorgane ansehe.




Das Auge

Das Auge ist das Sehorgan von Mensch und Tier.
Wenn man das Auge im Spiegel betrachtet kann man einige Teile des Auges erkennen.
Zum Schutz des vorderen Bereiches des Auges dient die Augenbraue und das Augenlid mit den Wimpern.
Die Pupille ist das Loch im Zentrum des Auges,durch die das Licht ins Augeninnere scheint.
Die Iris (farbige Regenbogenhaut) ist ein farbiger Ring und umgibt die Pupille.
Die Pupille kann sich je nach Licht verändern, zum Beispiel wird die Pupille bei Dunkelheit größer, das heißt sie öffnet sich weit,dadurch nutzt das Auge das einfallende Licht aus.
Wenn sehr grelles Licht ins Auge einfällt verengt sich die Pupille,sodass das Auge vor Überlastung geschützt wird.
Diese Veränderungen des Auges bei Lichtverhältnissen nennt man Adaptation.
Eine weitere Schutzschicht des Auges ist die weiße Lederhaut,die das ganze Auge umgibt.
Die Bewegungen des Auges ermöglichen die sogenannten Augenmuskeln,die an der Lederhaut angesetzt ist. Der Sehnerv wird auf der Rückseite des Auges verlassen. Fliegt Staub oder ähnliches in die Wimpern, so wird das Augenlid durch den Augenlidreflex geschlossen und schützt vor Schmutzteilchen. Gelangt trotz dieses Schutzes etwas ins Auge wird dies mit Hilfe der Tränenflüssigkeit rausgeschwemmt.



Der Querschnitt des menschlichen Auges

Der Querschnitt zeigt weitere Bauteile des Auges.
Sieht man sich den Querschnitt von hinten nach vorne an, so folgt man nach dem Sehnerv,der vom Gehirn aus in das Auge kommt,den Muskel und die Lederhaut die von Blutgefäßen durchzogene Aderhaut. Die weiße Lederhaut liegt im hinteren Brereich des Augapfels. Die Aderhaut und ihre umliegenden Schichten werden mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Die Augenmuskeln liegen an der weißen Lederhaut an und sind dafür da,dass sich das Auge in der Augenhöhle hin- und her bewegen kann.
Wenn man vom Sehnerv weiter nach vorne geht folgt der Glaskörper,eine lichtdurchlässige gallertartige Masse und die Linse. Diese gallertartige Masse verleiht dem Auge ihre runde und feste Form. Der Innenraum des Augapfels enthält den Glaskörper. Die Linse wird unterteilt in die beiden Augenkammern. Durch sie gelangt das Licht von der Hornhaut bis zur Netzhaut.Hinter der Iris ist die elastischen Augenlinse an Bändern aufgehängt. Diese Bänder verlaufen zum ringförmigen Ziliarmuskel. Die Hornhaut, die sich dort wo das Licht ins Auge einfällt hat die Aufgabe das Auge ständig mit Tränenflüssigkeit zu befeuchten. Die innere Augenhaut,die sogenannte Netzhaut enthält Lichtsinneszellen.Wenn man an der Netzhaut weiter nach vorne geht folgt man auf den Glaskörper, der eine lichtdurchlässige gallertartige Masse beinhaltet. In derMitte der Netzhaut geht es weiter mit dem gelben Fleck,der einen Durchmesser von 5mm hat,seine Aufgaben sind die Farben wahrzunehmen bzw. durch die Sehzellen des gelben Fleckes,die Zapfen nehmen wir Farben wahr. Da wo sich der Sehnerv befindet, kann man auch den blinden Fleck finden.


Sehvorgang

-durch Hornhaut+Linse dringen Lichtstrahlen ins Auge ein&werden gebrochen
-von Muskelfasern der Pupille~>Pupille verkleinert oder vergrößert
-Umwelt seitenverkehrt+aufm Kopf auf der Netzhaut doch unser gehirn sorgt für aufrechtes Bild
-Bild enthält hohe Auflösung,da jedes einzelne Zapfen auf eigener nervenfaser zum gehirn übermittelt wird
-durch Stäbchen enstehen mehrere infom.,das gibt gemeinsames Signal
Beispiel:Blume in Hand,direkt vorm Auge~>wirkt Blume scharf~>Hintergrund unscharf
Andersrum:Fixiert man sich auf Ferne~>blume unscharf,Dinge in Ferne scharf
<<Schlussfolgerung>>: Auge kann sich auf verschiedene Entfernungen&Dinge die betrachtet werden einstellen
Eigenschaft~>Fern&Nahakkommodation

Funktioniert so:
-wenn Ziliarmuskel sich anspannt,wird Durchmesser des Muskelrings kleiner
-elastische Linse nimmt Krümmung auf,denn Linsenbänder lockern sich auf&Lichtstrahlen stärker gebrochen
-Ziliarmuskel lässt flache Linse entstehen
-Dadurch Lichtstrahlen weniger stark gebrochen~>somit nahe Gegenstände scharf auf Netzhaut



Mögliche Augenerkrankungen

-eine spezielle Art von Sehfehler bei Menschen is Kurzsichtigkeit,man sieht zwar gegenstände aus der Entfernung aber nicht scharf genug
-Ursache des Sehfehlers~> zu langer Augapfel~>Abstand zwischen Augenlinse&Netzhaut zu groß
-Um solche Probs zu beheben~>Brillen~Zerstreuungslinse(Flache)
-Gegenteil von Kurzsichtigkeit,Weitsichtigkeit~>Prob= Abstand zwischen Augenlinse&Netzhaut kleiner als normalerweise~>Gegenstände werden unscharf erkannt


Sehvorgang

Durch die Hornhaut und die Linse wird das von außen eindringenden Lichtstrahlen gebrochen.
Durch die Muskelfasern der Iris kann die Pupille sich vergrößern oder verkleinern. Die Umwelt wird somit auch Seitenverkehrt und auf dem Kopf auf unserer Netzhaut wiedergegeben, doch unser Gehirn sorgt für die Auswertung und Information unserer Erfahrung entsprechendes,aufrechtes Bild. Wenn wir Dinge länger anschauen werden sie in der Sehgrube abgebildet. Die geeigneten Zapfen zum Farbsehen sind die Sehzellen der Sehgrube. Das Bild erhält eine hohe Auflösung, da jedes einzele Zapfen auf einer eigenen Nervenfaser zum Gehirn übermittelt wird. Dann entstehen durch die Stäbchen mehrere Informationen und das gibt ein gemeinsames Signal. Die Wahrnehmung ist daher nicht sehr scharf, aber die Helligkeit empfindlicher. Wenn man beispielsweise eine Blume in der Hand hält und diese sich direkt vor dem Auge befindet wirkt sie scharf, doch der Hintergrund unscharf.
Fixiert man sich nun auf die Ferne so wird die Blume unscharf und die Dinge in der Ferne scharf. Also kann man daraus schlussfolgern, dass sich das Auge an verschiedene Entfernungen von Dingen die betrachtet werden,einstellen kann.
Diese Eigenschaft nennt man Nah- und Fernakommodation.
Und das funktioniert so:

Wenn sich der Ziliarmuskel anspannt wird somit der Durchmesser des Muskelrings kleiner. Die elastische Linse nimmt eine starke Krümmung auf, denn die Linsenbänder die an der Linse befestigt sind, lockern sich auf und die Lichtstrahlen werden stärker gebrochen.
Der Ziliarmuskel lässt eine flachere Linse entstehen, wenn er entspannt ist. Dadurch werden die Lichtstrahlen weniger stark gebrochen. Somit werden entfernte Gegenstände schärfer auf der Netzhaut abgebildet.
Bei der Fernakkommodation wird der Ziliarmuskel weniger belastet und das Sehen erfolgt weniger belastend als das Betrachten eines Textes auf dem Computerbildschirm.

Wenn man ein Gegenstand, beispielsweise ein Buch nah an die Augen hält und dies abwechselnd erst mit einem( dem rechten) dann mit dem anderen (linken) Auge betrachtet wird man zwei unterschiedliche Bilder sehen. Doch beim normalen Sehen fällt dies nicht auf.
Um normal zu sehen errechnet unser Gehirn aus beiden etwas unterschiedlichen Seheindrücken ein gemeinsames, räumliches erscheindendes Bild. Dieser errechtne Seheindruck aus den beiden Bildern kann auch Vorteile haben, und dies erkannt man,wenn man eine Nähnadel nimmt un die etwa 30 Zentimeter vor ein Auge hält und dann versucht von der einen Seite einen Faden durch das Öhr der Nadel zu schieben. Man brauch öfters erstmal mehrere Versuche. Mit dem einen Auge kann man den Abstand zur Nadel meist schwer abschätzen,doch derselbe Versuch gelingt bei Betrachtung mit beiden Augen probelmlos!
Doch Menschen die
nur mit einem Auge sehen können, können genauso gut wie Menschen die zwei Augen haben Entfernungen zu schätzen.
Dabei setzen diese Menschen als Hilfe Erfahrungen ein,wie zum Beispiel das entfernte Dinge kleiner erscheinen als nahe Dinge.

Wir Menschen können eine sehr große Zahl an verschiedenen Farben und farbtönen unterscheiden. Doch welche Eigenschaft ermöglicht uns diese faszinierende Leistung?

In der Netzhaut sind verschiedene Zapfentypen. Diese Zapfen unterscheiden sich nur im Aufbau ihres lichtempfinglichen Stoffes,dem Sehpurpur und sind daher nur durch grünes,blaues oder rotes Licht erregbar.
Wird ein Zapfen dann von dem Licht getroffen, für das es empfindlich ist, verändert sich der Sehpurpur und erzeugt einen Nervenimpuls,der dann zum Gehirn weitergeletet wird. Werden zwei empfindliche nebeneinanderliegene Zapfen gleich stark gereizt also beispielsweise ein roter und ein grüner, so errechnte unser gehirn daraus die Farbe Gelb. Doch wenn zum Beispiel alle drei empfindlichen Farben der Zapfen in einem eng umgebenen Netzhautgebiet gereizt, so verarbeitet das Gehirn das und daraus wird dann die Farbe des Gegenstandes weiß. Durch die unterschiedlich starken Erregungen aller drei Zapfentypen kann das Gehirn tausende von Farbstufungen ermitteln.

Wenn jedoch die zwei Zapfentypen für Rot und Grün in irgendeiner Weise gestädigt sind und nicht funktionieren, können Menschen die unter so etwas leiden Probleme mit dem Unterscheiden der Farben kriegen. Dies nennt man Rotgrünschwäche. Die Stäbchen werden normalerweise auch nur von schwachem Licht gereizt, das heißt das sie für das Sehen in der Dämmerung benötigt werden. Bei dieser Schwäche würde man von Nachtblindheit reden.


Adaptation


Definition: Anpassungsvorgänge des Auge an verschieden Lichtstärken


Pupillenreflex

Durch den Pupillenreflex wird der Lichteintritt in das Auge bzw. auf die Netzhaut geregelt.
Er bewirkt, dass sich die Öffnung der Iris verändert um so z.B. eine Blendung zu vermeiden.
Diese Reaktion läuft unbewusst ab, weshalb sie auch als Reflex zu bezeichnen ist.
Um die Einstellung der Iris vorzunehmen, werden 2 Muskeln benötigt, der Musculus dilator pupillae, welcher für die Erweiterung der Pupille sorgt (Mydriasis), und der Musculus sphincter pupillae, der die Aufgabe des Pupillenverengerns (Miosis) übernimmt.
Die Information erhält der Muskel zur Pupillenverkleinerung über lichtempfindliche Ganglienzellen in der Netzhaut.
Die Reize werden über den Sehnerv dann weiter zum Mittelhirn geleitet.
Danach leitet ein Zwischenneuron die Informationen weiter in die Edinger-Westpahl-Kerne.
Diese Kerne veranlassen, dass Beide Pupillen synchron gesteuert werden, auch wenn nur ein Auge geblendet wird.
Über den 3. Gehirnnerv wird der Befehl der Reaktion weiter zum Ziliarganglion und von dort aus zurück zum Irismuskel gesendet.
Die Mydriasis wird über einen direkten Nerv gesteuert.


Adaptation der Netzhaut

Da das Auge bei vielen verschiedenen Lichtintensitäten Bilder erzeugen muss,
ist es gezwungen bei hohen Lichtstärken eine geringe Empfindlichkeit einzustellen (Helladaptation)
und bei einer geringen Lichtstärke sensibler zu reagieren (Dunkeladaptation).
Dies ist jedoch ein langsamer Prozess, welcher bis zu 40 Minuten dauern kann.Das ganze funktioniert, weil auf der Netzhaut verschieden lichtempfindliche Zellen vorhanden sind,
welche auf die verschiedenen Verhältnisse abgestimmt sind.
So kann man bei Dunkelheit nur mit den Stäbchen lichtempfindlicheren Stäbchen sehen,
was zur folge hat, das keine Farben mehr wahrgenommen werden (skotopisches Sehen).
So ist das Sehen von Farben nur bei ausreichender Helligkeit möglich (photopisches Sehen).
So ist auch der „Weißabgleich“ für das Auge möglich, welcher Chromatische Adaption genannt wird.
Durch Verringerung der Empfindlichkeit von Zellen im Verhältnis zueinander, kann z.B. eine rötlich scheinende Wand nach einer Gewissen zeit als Weiß gesehen werden. Dies wird oft Adaptive Farbverschiebung genannt.
Eine weitere Möglichkeit der Adaptation ist die Transiente Adaptation.
Dies beschreibt den zustand, wenn das Auge oft zwischen verschieden stark unterschiedlichen Lichtniveaus wechseln muss.
Sprich, wenn hohe Kontraste in der Umgebung vorhanden sind.
Die Transiente Adaptation führt zur raschen Ermüdung der Augen.



Mögliche Augenerkrankungen


Eine spezielle Art von vielen Sehfehlern bei Menschen ist die Kurzsichtigkeit.
Es gibt Menschen, die Gegenstände aus einer bestimmten Entfernung sehen, aber nicht scharf erkennen.
Diese Menschen leiden unter Kurzsichtigkeit. Die Ursache für diesen Sehfehler ist ein zu langer Augapfel.
Durch diesen zu langen Augapfel ist der Abstand zwischen Augenlinse und Netzhaut zu groß. Dabei entsteht bei der Fernakkomodation ein scharfes Bild eines Gegenstandes bereits auf der Netzhaut. Um diesen Sehfehler auszugleichen kriegen diese Menschen eine Brille mit beispielsweise Zerstreunungslinsen.

Das Gegenteil von der Kurzsichtigkeit ist die Weitsichtigkeit. Bei diesem Sehfehler kommt es dazu, dass Menschen das Bild/ den Gegenstand in der Nähe unscharf erkennen. Das Problem liegt drin,dass der Abstand zwischen Augenlinse und der Netzhaut kleiner ist als er normalerweise sein sollte.
Selbst bei einer starken Brechkraft der Augenlinse wird das nahe Bild an der Netzhaut scharf abgebildet.Hierbei wäre eine Brille mit Sammellinsen erforderlich,denn die Sammellinsen lässt die Brechkraft um das erforderliche Maß erhöhen. Wenn die Augenlinse jedoch im Alter abnimmt nennt man dies Alterweitsichtigkeit. Doch es gibt keinen Unterschied zwischen der Altersweitsichtigkeit und der normalen Weitsichtigkeit. Bei Altersweitsichtigkeit hilft die Leserbrille mit den Sammellinsen den Mangel auszugleich.


Neben diesen Augenerkrankungen gibt es noch eine Menge anderer und dazu gehören der Graue Star (Katarakt) un der Grüne Star(Glaukom).
Bei dem Grauen Star ist die Augenlinse getrübt. Erfreulich ist aber, dass diese Augenerkrankung behandelbar ist. Man kann sich nämlich seine eigene Augenlinse entfernen lassen und eine diese dafür durch eine künstliche ersetzen. Es ist jedoch kompliziert Erkrankungen, die mit der Netzhaut zusammenhängen zu erneuern oder gar zur ersetzen.
Es wird vermutet das die Ursachen für diese Erkrankungen wie, der Graue Star oder Grüne Star die Altersveränderung und deren genetische Veranlagerungen Schuld sind. Ein weiterer Grund der Erkrankung von Grau Star kann UV-Licht hervorrufen.




Vorbeugung/Hygiene der Augen

Als erstes sollte man beachten, wenn man schon was gegen eine Augenerkrankung tut, dass der Sehfehler und die Korrektur ausreichend sind und dass das Auge sich nicht unnötig anstrengt und belastet wird,denn wenn das nicht der Fall ist, kann es zu unterschiedlichen 'Nebenwirkungen' kommen, das heißt beispielsweise Kopfschmerzen, Ermüdung und Lidrandentzündungen. Man kann also nicht eine Brille aufziehen, die der entsprechenden Arbeitsentfernung nicht passent. Diese Arbeitsbereiche können Nahbereiche wie Computerbildschirme sein. Ebenfalls muss das Licht stimmen,das heißt es darf nicht blenden. Denn je dunkler es ist desto mehr wird das Sehsystem beansprucht,also es muss sich noch mehr anstrengen. Das Auge muss vor Zug, Wind, trockene Luft, lange Naharbeit und Rauch geschützt werden, sonst treten Beschwerden,wie bei dem trockenen Auge auf. Bei Zug oder Wind sollte man beispielsweise eine spezielle Brille beim Fahrrad fahren tragen. Dazu gehören dann genauso Brillen beim Radfahren,ausreichende Luftfeuchtigkeit, usw. Auch bei UV-Strahlungen am Meer oder im Hochgebirge und bei Schweißarbeit sind geeignete Schutzbrillen ein Muss, denn diese sorgen dafür, dass diese Strahlungen abgeblockt werden.
Da sich die Muskeln bei Naharbeit,wie Lesen oder Bildschirmarbeit nicht entspannen sollte zwischendruch eine Auszeit gemacht und man sollte in die Ferne schauen und die Augen sich dadurch wieder erholen und sich entspannen. Denn nur die Naharbeit kann der Grund der Kurzsichtigkeit herbeiführen und fördern.


Vorbeugen vor Verletzungen

Zur Zeit gibt es mehr Freizeitunfälle,als Abreitsunfälle da die Vorbeugebedingenmaßnahmen am Arbeitsplatz beachtet werden. Es gilt: "Im Zweifelsfall immer eine geeignete Schutzbrille tragen". Bei Brillenträgern die irgendwelche Sportarten ausüben und diese Brille aufgrund eines Sehfehlers tragen müsste man darauf achten das man Polycarbonatgläser und kein Metallgestell hat. Wenn man jedoch keine Brille trägt und eine Sportart wie Squash ausübt so sollte man da wenigsten eine spezielle Schutzbrille tragen um irgendwelche Verletzungen zu vermeiden. In den USA kommt man ohne eine Schutzbrille nicht auf den Court,wegen den Verletzungen die bei den Schlägern oder durch den Bällen verursacht werden. Auch zu hause beim Handwerken also bei der Arbeit mit dem Meissel,Bohrmaschinen oder Laugen und Säuren gibt es preiswerte Schutzbrillen,die vor Unfällen und Verletzungen vorbeugen.

Muss bei bestimmten Erkrankung etwas besonders beachtet werden?

Bei normalen bekannten Krankheiten wie zum Beispiel Bluthochdruck, Zucker, Schilddrüsenüberfunktionen oder auch bestimmte Medikamtene können das Risiko für Augenerkrankungen hervorrufen. Deshalb sollte bei solchen Krankheiten eine regelmäßige Kontrolluntersuchung stattfinden.

Bei anderen Augenerkrankungen wie zum Beispiel dem grau- oder grün Star müssen auf alle Fälle Vorsorgeuntersuchungen und Betreuung gemacht werden. Es gibt jährlich ungefähr 8000 Erblindete die diese Erkrankung hätten verhindern können.
Der grüne Star ist die zweithäufigste Erblindungsursache in Deutschland. Diese Zahlen zeigen nochmals das Muss der Vorsorge bei solchen Krankheiten,bei denen man so etwas verhindern kann!
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: *BunnyN>2910*



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