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Das Leben eines Römers - Referat



Das Leben eines Römers

Bei der Geburt bekommt jeder junge einen Glücksbringer. Eine ’Bulla’.
Die Väter haben das Recht, das Kind zu verstoßen und ungewollte Babys werden zum Sterben ausgesetzt.
Wenn ein Junge zwischen 7 und 14 Jahre alt ist, geht er zur Grundschule. Er lernt dann Lesen, Schreiben und Rechnen. Insgesamt gibt es drei verschiedene Schulen: die Grundschule, die Grammatikschule und die Rhetorikschule.
Zwischen 14 – 19 Jahre feiert jeder römmische Junge seine Volljährigkeint meistens am 17. März zum Fest der Liberalia. Die Mädchen gehen nicht zur Schule. Sie werden meist zu Hause unterrichtet und lernen Lesen, Schreiben, Musik und Haushaltsführung bis zum 12. Lebensjahr. Manchmal werden sie auch von Sklaven unterrichtet. Wenn sie dann 14 oder 15 Jahre alt sind, müssen sie heiraten.
Männer haben mehr Rechte als Frauen. Männer arbeiten als: Bauern, Soldaten, Fleischer, Händler, Lehrer, Priester, Arzt, Friseur, Schmied, Zimmermann, Maurer, Gladiator, oder sie sind in der Politik tätig.
Der größte Teil der Bevölkerung sind die Bauern. Priester sind sehr wichtig für die Römer. Die Gesellschaft preist bei jeder Mahlzeit, bei Ab- und Anreise und bei Festen die Götter.
Zum Alltag der Frauen gehört der Haushalt, Schmuck, Toilettengegenstände, Spindel und Kontakte plegen. Frauen sind stärker ans Haus gebunden als Männer.
Zum römischen Alltag allgemein gehört der Zirkus, das Amphitheater, das Theater, die Thermen und natürlich auch ’Brot und Spiele’.
Jeder erwachsene Bürger pflegt auf diese weise die Kontakte zu Bekannten und Freunden.



Dieses Referat wurde eingesandt vom User: kiri^^



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