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Das Löwendenkmal von Luzern - Referat



Inhaltsverzeichnis
Tuileriensturm
Entstehung des Löwendenkmals
Das Löwendenkmal – heute
Die Kopie des Löwendenkmals im Stadtpark von Colorado Springs, USA
Biografie
Die Künstler
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Anhang
Reflexion

Einleitung
Wenn die Touristen nicht in die Schweiz kommen, um teure Souvenirstücke zu kaufen, dann schauen sie sich auch unsere Denkmäler an. Hunderte sind es nicht, doch wenn man überlegt, kommen einem das Pestalozzi-, das Waldmann-, das Zwingli- oder eben das Löwendenkmal in den Sinn.
Für die meisten Touristen wird es auf den ersten Blick nicht mehr als irgendein Kunstwerk von einem Künstler, irgendeine Löwenstatue, von der es ja so viele gibt, sein, das als Dekoration für den kleinen See davor dient. So unscheinbar wirkt es mit dem Steinlöwen, doch das in den Felsen gehauene Kunstwerk ist mehr als eine Dekoration. Es ist ein Stück Schweizer Geschichte, es ist ein Symbol, ein Zeichen des Schweizer Pflichtbewusstseins und Opferbereitschaft. Der Löwe schläft nicht, er ruht, er liegt im Sterben.
Die Idee, ein Denkmal zu bauen, stammt von Karl Pfyffer von Altishofen. Er war keineswegs ein Künstler, er war ein General der Schweizer Garde zur Zeit des Tuileriensturms.
Tuileriensturm? Sicher ein Begriff, den viele Touristen nicht kennen. Doch Ludwig der 16., den kennen zumindest die europäischen Touristen. Diese Touristen werden sicherlich wissen, dass er damals, im 18.Jahrhundert durch die Revolutionäre umgebracht wurde, obwohl er sich naiver weise in den Schutz der Nationalversammlung begeben hatte. Doch Achtung! Er ist gewiss nicht alleine nach Paris gegangen und von wo überhaupt? Zuerst war er in seinem Tuilerienpalast. Und wie sind die Schweizer in dieses Szenario verwickelt?. Die Schweizergardisten sind es, die im Dienst des Königs ihn in seinem Schloss und auf seinem Weg nach Paris beschützt haben und dabei umgekommen sind.
Dies ist der Grund, warum Pfyffer dieses Denkmal errichten liess. Die Idee kam von Thorvaldsen, doch hergestellt wurde das Denkmal von Urs Pankraz Eggenschwyler und Lukas Ahorn.
Das Löwendenkmal in Luzern ist viel mehr als ein blosser Steinlöwe, der in den Felsen gehauen wurde. Es ist eine Erinnerung an die Werte der Schweizer Garde und ein bedeutendes Stück Schweizer Geschichte.
Deswegen und weil der Urgrossvater von Giulia es restauriert hat wollen wir uns im Rahmen dieser Facharbeit differenzierter mit dem Denkmal auseinandersetzen, analysieren und interpretieren und damit auch zeigen, welche Bedeutung dieses Denkmal hat.

Tuileriensturm
Frankreich wurde im 18. Jahrhundert vom Absolutismus geprägt. Ein einzelner Monarch regierte den gesamten Staat durch ein feudales Herrschaftssystem. Doch die Ordnung gerät aus der Kontrolle und der Bauernstand erstarkt. Der König war unter zunehmendem Druck vom Bauernstand und sah sich gezwungen, am 5. Mai 1789 die Generalstände einzuberufen. Die Generalstände stellten sich am 17 Juni 1789 als Nationalversammlung vor. Die Abgeordneten einigten sich auf eine Verfassung für Frankreich. Öffentlich stimmte der König der Nationalversammlung zu, doch er wollte die Krone von Frankreich nicht abgeben. Die Bürger bemerkten die schwankende Haltung des Königs. Die führte zu bewaffneten Aufständen in Paris, die am 14. Juli ihren Höhepunkt fanden. Der Hof und die Nationalversammlung wurden von Versailles nach Paris verlegt. Der König verlor nach und nach an Macht, auch die nationale Armee war dem König gegenüber nicht mehr loyal. Der Revolutionsgedanke hatte sich auch in der Armee verbreitet. König Louis´ verbleibende militärische Kraft war die Schweizergarde. Die Lage in Paris schien immer aussichtsloser zu werden und so sandte der König, eine letzte Flucht versuchend, 300 Schweizer in die Normandie. Doch sein Plan war vergebens. Er beorderte die Truppen am 4., 5. Und 9. August 1792 zur Verstärkung der Sicherung der Tuilerien. Er beorderte 1000 Mann zum Schutz seiner Residenz. Die Schweizergarde wurde von 200 französischen Ehrenleute und 2000 Nationalgardisten, die Treue zum König hielten verstärkt Die Versammlung dieser Leute wurde beim französischen Volk als Provokation empfunden. Die Masse des Volkes kämpfte sich unter den Klängen des Generalmarsches und der Marseillaise zum Louvre vor. Ein grosser Teil der Nationalgarde wurde besiegt. Durch die Belagerung des Louvre begab sich er König – immer noch eskortiert von 150 Schweizergardisten und 50 Nationalgardisten – zur Nationalversammlung. Er wurde verhaftet. Die bewaffneten Bauern griffen die Tuilerien an. Die verbliebenen, tapferen Männer der Schweizergarde dachten nicht an einen Rückzug. Sie traten ihre Flucht nach vorne an. Hoffnungslos, die Munition wurde knapp. Ungefähr 200 Männer unter dem Kommando der Hauptmänner zogen sich zur Nationalversammlung zurück. Dort wurden sie entwaffnet. Für die Männer, die auf ihren Posten blieben, gab es keine Hoffnung mehr, sie alle wurden von der bewaffneten Meute überrannt. Jedes ihrer Leben wurde ausgelöscht. Die übrigen, überlebenden Schweizer wurden am 17. August 1792 vor ein Kriegsgericht gebracht. Einige der Schweizergardisten fanden in den ersten Septembertagen den Tod durch die Guillotine. Das französische Volk war über die Schweizergardisten sehr verhasst, denn für sie waren die Schweizergardisten ein Instrument der feudalen Monarchie.
Es endet eine langjährige Tradition der Dienste der Schweizergardisten in einem fremden Land.
Nur wenige Schweizergardisten konnten dem Tuilerienstrum, dem Massaker jener Nacht entkommen. Hauptmann Karl Pfyffer von Altishofen machte zur Zeit des Tuileriensturms Urlaub in seiner Heimatstadt Luzern. Pfyffer erhielt die traurige Nachricht über das Massaker, welches seinen Kameraden das Leben gekostet hat. Um seine gefallenen Kameraden aufrichtig zu würdigen, wollte er ihnen ein Denkmal errichten. Dieses Denkmal wird später das Löwendenkmal sein.

Entstehung des Löwendenkmals
Hauptmann Karl Pyffer der Schweizergarde überlebte den Tuileriensturm dank seinem Urlaub in seiner Heimatstadt Luzern. Über den Tod seiner Kameraden war Pfyffer sehr bestürzt gewesen. Die Idee, seinen Kameraden ein Denkmal zu errichten, nahm in seinem Kopf immer mehr Form an. Am 7. August 1817 liess die eidgenössische Tagsatzung in Bern den gefallenen Schweizergardisten öffentliche Ehrungen zukommen. Durch diese Ehrungen nahm es sich Karl Pfyffer erst recht bestärkt, seine Idee umzusetzen. Die Luzerner Restaurationsregierung machte die Verwirklichung des Denkmals auch politisch möglich. Pfyffer hatte die Idee, seine gefallenen Kameraden durch einen sterbenden Löwen symbolisiert zu würdigen. Verschiedene Künstler unterstützten Pfyffer und schickten ihm einige skizzierte Entwürfe. Verschiedene Künstler sendeten Pfyffer ihre Ideen zu, unter anderem der Zürcher Maler Martin Usteri, der Solothurner Bildhauer Urs Pankraz Eggenschwyler und Architekt Louis Pfyffer aus Luzern. Einige dieser Werke wurden in der Schweizerischen Kunstausstellung 1818 ausgestellt, doch Karl Pfyffer war mit keinem dieser Werke zufrieden.
Das Denkmal wurde durch eine Geldsammlung finanziert. Am 1. März 1818 ging ein öffentlicher Ausruf in Umlauf, der für das Denkmalprojekt warb. „Zur Errichtung eines Denkmals der Ehre und der Tapferkeit derjenigen Schweizer, welche im königlich-französischen Gardedienste den 10ten August, den 2ten und den 3ten Herbstmonat gefallen sind.“ Für das Projekt wurde mit patriotischen Argumenten geworben. „Jedem Schweizer, dem die Ehre der Nation am Herzen liegt, wird das Gelingen eines Unternehmens wünschen, das den doppelten Zweck hat, einer Heldenthat zu huldigen, und einige brave Soldaten, die das Ereignis überlebten, zu belohnen…“ Das Denkmal soll an den Toren der Stadt, nahe der Züricher Strasse und in einem wunderschönen, öffentlichen Garten errichtet werden. Es soll in eine majestätische eingearbeitet werden, und von malerischem Gebüsch umgeben werden. Das Denkmal sollte im Mittelpunkt der Schweiz stehen, umgeben von den Alpen und am Ufer des Vierwaldstättersees.
Karl Pfyffer wurde von der Luzerner Kunstgesellschaft eine beratende Kommission zur Seite gestellt, doch diese wurde kurz darauf wieder aufgelöst und Pfyffer übernahm die Projektleitung wieder alleine. Anders als die Stadt Luzern war die Öffentlichkeit nicht so sehr begeistert über die Idee des Denkmals. Die Öffentlichkeit war nicht komplett gegen das Denkmal, ihre Meinung war stark geteilt. Warum sollte man Männer, die weit weg von der Schweiz gedient hatten, überhaupt in einem Denkmal Ehren? Vor allem Zürich war gegen Pfyffers Idee. Auch die Umsetzung, ein Löwe zu gestalten erhielt Kritik. Doch Pfyffer brachte man von seinem Projekt nicht ab.
Der bedeutende Politiker, Vinzenz
Rüttimann reiste im Jahre 1819 nach Rom. In der italienischen Hauptstadt suchte er Bertel Thorwaldsen, den angesehensten Bildhauer seiner Zeit auf. Eine Skizze des Löwendenkmals wurde im selben Jahr nach Luzern geschickt, doch auf das Gipsmodell musste man lange warten. Um Thorwaldsens Idee zu realisieren bestimmte man Urs Pankraz Eggenschwyler. Dieser starb jedoch nach einem Unfall und so ging die Suche weiter. Bei der Wahl eines angemessenen Bildhauers war die Politik sehr essentiell, die Bildhauer durften weder schlecht dastehen, noch atheistische Züge aufweisen. Lukas Ahorn beendete die Arbeit des Löwendenkmals am 7. August 1821.
Das Denkmal wird als toten Löwen dargestellt, in seiner Seite steckt ein abgebrochener Speer. Eingebettet ist der Löwe in eine künstlich ausgehauene Felsennische. Die linke Tatze hängt schlaff über den Höhlenrand hinaus, während die rechte Tatze über dem Wappenschild mit der Bourbonenlilie, dem Emblem der französischen Königsdynastie ruht. An der Felsenwand lehnt ein Schild, auf dem ein Schweizerkreuz abgebildet ist. Über dem Denkmal sind die Worte: Helvetiorum Fidei ac Virtuti eingraviert. Der Treue und Tapferkeit der Schweizer.
Die Enthüllungsfeier des Denkmals wurde am 29. Jahrestag des Tuileriensturms, am 10. August 1821 gefeiert. Zahlreiche berühmte Gäste aus Frankreich, Österreich, Preussen, Spanien und England erschienen in Luzern, um das Denkmal anzuschauen. Auch der dänische Kronprinz Christian Frederik erschien in Luzern. Doch auch diese Enthüllungsfeier war Ort der politischen Auseinandersetzung.
Das Löwendenkmal erinnert zum einen an die gefallenen Schweizergardisten und an das Ende des langjährigen, schweizerischen Dienstes in Frankreich. Die Französische Revolution hat stattgefunden und das „Ancien Regime“ wurde gewaltsam beendet. In der Revolution hat man für Menschenrechte gekämpft und den Sieg erhalten. Die alte Gesellschaft war auf dem Weg zu einer neuen, modernen Gesellschaft. In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts machte man sich auch im Gebiet der heutigen Schweiz über diese moderne Gesellschaft Gedanken. Diese Gedanken werden durch das Löwendenkmal ebenfalls widerspiegelt. Das Löwendenkmal spiegelt dadurch die historische Realität wider.

Das Löwendenkmal – heute
Das Löwendenkmal stellt heute das patriotische Sinnbild der schweizerischen Pflichttreue und Opferbereitschaft dar, was durch den Tourismus begünstigt worden ist. Es gehört zu den wichtigsten Denkmälern der Stadt Luzern, aber auch international gilt das Löwendenkmal als eine Hauptattraktion der Schweiz, was man daran erkennen kann, dass Touristen aus der ganzen Welt nach Luzern kommen, um es zu sehen. Darauf hat sich auch die Luzerner Tourismusbranche eingestellt. Ob auf Stein oder Gebäck, als Foto, in Gips, Gusseisen, Holz oder Marzipan, der Luzerner Löwe wird in verschiedensten Formen als Souvenir verkauft.
Die Kopie des Löwendenkmals im Stadtpark von Colorado Springs, USA
Seit diesem Mai steht im Stadtpark von Colorado Springs eine Kopie des Löwendenkmals unter dem Namen «Lion of Lucerne», allerdings nicht um an den Tuileriensturm zu erinnern, sondern um den 30 Polizisten zu gedenken, die seit 1895 rund um die Stadt Colorado Springs im Dienst getötet wurden. Die eingravierte Schrift beinhaltet nicht nur ihre Namen, sondern auch dieses ergreifende Zitat:

“I HAVE BEEN WHERE YOU FEAR TO BE
I HAVE SEEN WHAT YOU FEAR TO SEE
I HAVE DONE WHAT YOU FEAR TO DO
ALL THESE THINGS I HAVE DONE FOR YOU”

Übersetzt heisst das:
Ich war, wo du dich fürchtetest zu sein
Ich sah, was du Angst hattest zu sehen
Ich tat, was du dich fürchtetest zu tun
All diese Dinge tat ich für dich

Der Grund, warum man das Löwendenkmal kopiert hat, steht auf der Website des Vereins vom „Lion of Lucerne“. Im Grunde geht es darum, dass die Polizisten ihr Leben für die Gemeinschaft geopfert haben, allerdings haben sich die Schweizer Söldner nicht für die Schweiz, sondern für König Ludwig XVI geopfert.
Dennoch ist das Schicksal dieser Polizisten dadurch nicht weniger ergreifend als das der Söldner.
Obwohl sich das Original des Löwendenkmals in Luzern befindet, kann die Stadt Luzern Colorado Springs wegen des Plagiats nicht anklagen, denn die Rechte des Kunstwerks würden Thorvaldsen gehören. Allerdings starb dieser 1844, somit ist die Schutzfrist bereits abgelaufen.
Das Interessante an dieser Kopie ist, dass es von seiner Vergangenheit kaum etwas mit dem Löwendenkmal aus Luzern zu tun hat, aber sehr wohl mit dem Beweggrund. Das Löwendenkmal in Luzern wurde gebaut, weil man den gefallenen Männern gedenken und ihnen danken wollte, da sie sich im Dienst des Königs als loyal und selbstlos erwiesen hatten.

Biografie
Karl Pfyffer von Altishofen lebte zwischen 1771 und 1840 und wurde also nur 69 Jahre alt. Seine Eltern starben sehr früh. Er wurde zunächst im Kloster St. Urban unterrichtet, später unterrichteten ihn die Jesuiten in Freiburg im Üechtland.. Schliesslich ging er in eine Militärschule in Paris.
Auch nach dem Tuileriensturm arbeitete er als Offizier in fremden Diensten und kehrte erst 1801 endgültig nach Luzern zurück. Er wurde zum Luzerner Militärdirektor und nahm Einsitz im Grossen Rat. Ausserdem wurde er ein Mitglied des Stadtgerichts und zwischen 1819 und 1836 war er zusätzlich Präsident der Luzerner Kunstgesellschaft.
Das Vorhaben, den Gefallenen aus dem Tuileriensturm ein Denkmal zu widmen, stammte nicht nur von ihm, er startete auch eine Geldsammlung zur Finanzierung des Vorhabens.

Die Künstler
Im Frühjahr 1818 nahm Karl Pfyffer von Altishofen Kontakt zum dänischen Künstler Bertel Thorvaldsen auf, welcher ihm zwei Modelle kreierte. Dieser lebte von 1770 bis 1844, er wurde somit 74 Jahre alt.
Allerdings war Bertel Thorvaldsen für Karl Pfyffer von Altishofen als Künstler zu teuer, darum suchte er einen günstigeren Künstler. Dabei stiess er auf einen Freund von Thorvaldsen, den Solothurner Bildhauer Urs Pankraz Eggenschwyler. Dieser sollte nun das Denkmal nach dem Modell seines Freund Bertel Thorvaldsen ausführen.
Doch dann geschah das Unglück. Urs Pankraz Eggenschwyler, geboren 1766, stürzte bei den unvollendeten Arbeiten vom Gerüst und starb an den Verletzungen. Natürlich konnte man deswegen nicht aufhören, das Denkmal zu fertigen. Dafür stellte Karl Pfyffer von Altishofen den Konstanzer Bildhauer Lukas Ahorn ein. Er lebte von 1790 bis 1856. Dieser setzte die Arbeit fort und beendete das Löwendenkmal am Donnerstag, dem siebten August 1821.
Schon am Montag, dem zehnten August 1821, war die Einweihung des Denkmals. Zu dieser Feierlichkeit kamen Veteranen der ehemaligen Schweizer Garde, zudem kamen auch Schweizer Behördenmitglieder und Vertreter der europäischen Aristokratie. Der dänische Künstler Bertel Thorvaldsen kam nicht zur Einweihung, obwohl es nach seinem Modell gemacht wurde. Er sah diese Kunstwerk erst Jahre später.
In den Jahren 1951-1952 musste die vordere, linke Tatze restauriert werden, da die alte Tatze verwittert gewesen ist. Für die Restauration ist Leopold Haefliger, der Bildhauer gewesen. Leopold Haefliger ist Giulias Urgrossvater und macht das Löwendenkmal so zu etwas einzigartigem.

Quellenverzeichnis
Primärquelle:
Das Löwendenkmal

Sekundärliteratur:
Habegger-Zumbühl, Ueli. 2002. Das Löwendenkmal von Luzern. Baudirektion der Stadt Luzern.
Knobel, Robert. Amerikaner kopieren Luzerner Löwendenkmal. Neue Luzerner Zeitung, Zitieren von Quellen aus dem Internet, Stand: 24.11.2018. URL: https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/luzern/amerikaner-kopieren-luzerner-loewendenkmal-ld.1020760
Maison du Chapeau, Zitieren von Quellen aus dem Internet, URL: http://www.maison-du-chapeau.ch/luzern/loewendenkmal.php Stand, 17.11.2018
Wyss, Beat, Löwendenkmal in Luzern, Luzern

Abbildungsverzeichnis
Lion of Lucerne - http://agcace.com/wp-content/uploads/2018/08/Category-8-GE-Johnson-PPRPOM.pdf 4.12.2018
Titelbild - https://www.google.ch/search?q=l%C3%B6wendenkmal&rlz=1C1DVCB_enCH392&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwik2tSQ94bfAhVCVsAKHZ2fAhoQ_AUIDigB&biw=1920&bih=938#imgrc=UFkPPngIyfrvlM: 4.12.2018




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