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Buchvorstellung Damals war es Friedrich von Yannik Hilberath - Referat



Damals war es Friedrich

Dr. Hans Peter Richter




Yannik Hilberath


Inhaltsverzeichnis



Thema/Überschrift Seite
Buchvorstellung 3
Biografie des Autors 4
Inhaltsangabe/Spannungsaufbau 5
Hauptpersonen 6
Inhaltsangabe der einzelnen Kapiteln 7-11
Leseprobe 12
Eigenemeinung/Fazit 13



















Buchvorstellung

Titel: Damals war es Friedrich
Autor: Hans Peter Richter
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Jahr: 1974 (54.Auflag November 2005)
Seiten: 171
Über das Buch:
Das Buch "Damals war es Friedrich" von Hans Peter Richter ist vom Verlag dtv.
Junior. Die eigentliche Geschichte hat ca. 160 Seiten. Die Erzählperspektive ist
die eines Ich-Erzählers und wird im Präteritum wiedergegeben. Auf ca. 10
anderen Seiten sind Worterklärungen und weitere Informationen wie z.B. über
die jüdische Religion zu finden. Das Taschenbuch kostet 5.50 Euro und ist ab 14
Jahren geeignet. 1961 erschien die Erstauflage dieses Buches. Ab 1974 konnte
man das Buch vom Deutschen Taschenbuch Verlag in München kaufen. 2001
erschien dann die 46. Auflage des Werkes.
Das Werk wurde in viele Sprachen übersetzt, wie ins Dänische, Englische,
Französische, Friesische, Hebräische, Italienische usw.
Millionen von Schülern haben sich durch dieses Buch mit Nationalsozialismus
und Judenverfolgung auseinandergesetzt. ›Damals war es Friedrich‹ wurde mit
dem Mildred-Batchelder-Award der American Library Association für das
beste, in Amerika, veröffentlichte Jugendbuch eines nicht amerikanischen
Autors ausgezeichnet, dem Sebaldus-Jugendbuchpreis und dem Woodward-
School-Book-Award. Außerdem stand das Buch in der Auswahlliste zum
Deutschen Jugendliteraturpreis.
Das Buch gilt heute als eines der bekanntesten und weit verbreitesten Bücher
zum Thema "Judenverfolgung im Dritten Reich".










Kurzbiografie des Autors

Name: Dr. Hans Peter Richter
Geboren am: 1926
Geburtsort: Köln
Lebenslauf:
Dr. Hans Peter Richter studierte Psychologie und Soziologie und arbeitete seit
1952 in selbstständiger Forschungstätigkeit für verschiedene Rundfunkanstalten
und Wirtschaftsunternehmen. 1973 wurde er Professor für
Wissenschaftsmethoden und Soziologie an der Fachhochschule in Darmstadt.
Daneben hat er zahlreiche Bücher für Erwachsene, Jugendliche und Kinder
geschrieben und herausgegeben. Zweimal erhielt er für seine Arbeiten ein
Stipendium an der Cité Internationale des Arts in Paris.
Der Autor starb im November 1993 in München.
Weiter Bücher des Autors:
"Eine Reise um die Erde" mit Bildern von F(ranz) J(osef) Tripp, "Ich war kein
braves Kind", "Katzen haben Vorfahrt", "Begegnungen in Frankreich",
"Kunibert im Schlafanzug", "Saint Just und die Französische Revolution", "The
Time of the Young Soldiers", "Wir waren dabei", "Wissenschaft von der
Wissenschaft".















Inhaltsangabe

Mit seinem Buch "Damals war es Friedrich" ist Hans Peter Richter ein sehr
persönlicher Blick auf die schlimmen Geschehnisse während der Zeit des
Nationalsozialismus gelungen.
In der Geschichte wird von den Erlebnissen aus der Kindheit zweier sehr guter
Freunde erzählt. Einer von beiden, Friedrich, ist Jude. Sie wohnen im gleichen
Mietshaus und gehen in dieselbe Klasse. Sie verbringen sehr viel Zeit
miteinander, und jeder ist in der Familie des anderen daheim.
Von Kapitel zu Kapitel spitzt sich die Situation der Auswirkungen des
Nationalsozialismus zu. Anfangs geschieht dieses nur schleichend,
beispielsweise in judenfeindlichen Äußerungen des Vermieters oder des
Großvaters. Doch mit der Zeit werden die Probleme und Anfeindungen
lebensbedrohlich für Friedrich. Die Freunde können sich nur noch heimlich
treffen, und nachdem Friedrichs Mutter starb und sein Vater verhaftet wird,
muss Friedrich flüchten und untertauchen.
Letztendlich stirbt auch Friedrich bei einem Luftangriff.





Spannungsaufbau der Geschichte

Die Spannung wächst mit der Geschichte mit.
Sie hält sich in den ersten Kapiteln in Grenzen. Die bislang heile Kinderwelt der
beiden Jungen wird hier sehr interessant und gut geschildert.
Je mehr die Auswirkungen des Nationalsozialismus allerdings voranschreiten,
desto spannender wird auch die Geschichte.
Den Spannungshöhepunkt der Geschichte erlebt der Leser mit Friedrichs Tod.











Hauptpersonen

Eigenschaften von dem Ich-Erzähler
Der Ich-Erzähler, dessen Name niemals genannt wird, ist einer der zwei
Hautpersonen im Buch. Er ist der beste Freund eines jüdischen Jungen. Der Ich-
Erzähler tut alles, um ihm zu helfen und hält bis zum Ende zu ihm. Er bildet sich
seine eigene Meinung und lässt sich nicht einreden, dass es falsch ist mit einem
jüdischen Jungen befreundet zu sein. Der Ich-Erzähler ist sehr mutig, da er sich
immer für seinen Freund einsetzt und sich mit ihm trifft, obwohl es auch
gefährlich für ihn ist! Er ist ein wahrer Freund mit gutem Herz.


Eigenschaften von Friedrich
Friedrich, der jüdische Junge, ist die eigentliche Hauptperson, neben seinem
Freund (Ich-Erzähler) im Buch. Bei allem, was er tut ist er sehr vorsichtig, aber
auch ängstlich. Andererseits steckt in ihm auch eine Menge Mut, denn er geht
viele Risiken ein z.B. Besuch des Heimabends oder der Filmvorstellung. Sein
Leben besteht seit der Zeit des Nationalsozialismus nur noch aus Angst und
Schrecken. Er lässt niemanden so recht an sich heran, der Ich-Erzähler ist sein
einziger Freund.




















Kurze Inhaltsangabe der einzelnen Kapitel

Vorgeschichte
Im Vorgarten der Familie Resch steht ein Gartenzwerg, namens Polykarp. Herr
Resch ist Hausbesitzer und Großhandelsvertreter. Sein Haus ist sein
Herrschaftsbereich; Vertreter und Hausbewohner sind seine Untertanen.
Im Haus leben zwei weitere Familien. Der Ich-Erzähler lebt mit seinen Eltern im
1. Stock. Der Vater ist arbeitslos.
Familie Schneider, mit ihrem Sohn Friedrich, wohnt im 2. Stock. Der Vater ist
Beamter bei der Post.
Die beiden Familien haben erst, nach der Geburt ihrer Söhne, einen engeren
Kontakt.

Reibekuchen
Der Ich-Erzähler und Friedrich freunden sich an, sie spielen miteinander und
essen Reibekuchen. Die Mutter des Ich-Erzählers sagt lachend zu Friedrich, dass
er aussieht wie ein Jude.

Schnee
Der Ich-Erzähler beobachtet Friedrich vom Fenster aus, wie er mit seiner Mutter
im Schnee spielt. Friedrich wird vom Hausmeister als Judenbengel beschimpft.

Großvater
Der Großvater des Ich-Erzählers erfährt bei einem Besuch von Friedrich. Er
verbietet seinem Enkel den Umgang mit ihm, weil er ein Jude ist.

Freitagabend
Schneiders feiern Sabbat. Der Ich-Erzähler feiert mit, kann aber mit all dem
nichts anfangen.

Schulanfang
Der Ich-Erzähler und Friedrich werden eingeschult. Zusammen mit ihren Eltern
gehen sie anschließend zum Rummel, wo sie sich u.a. gemeinsam fotografieren
lassen.

Schulweg
Von der Schule aus kommen die beiden Jungen bei Friedrichs Arzt vorbei. Auf
dem Arztschild steht mit roter, frischer Farbe das Wort „Jude“. Vor einem
Schreibwarengeschäft steht ein Mann in grauer Stiefelhose und gelben Hemd
mit Hakenkreuzbinde. Er trägt ein Schild mit der Aufschrift "Kauft nicht beim
Juden!".


Die Schlaufe
Der Ich-Erzähler nimmt Friedrich mit zum Heimabend. Auch Friedrich soll den
Satz "Die Juden sind unser Unglück" nachsprechen. Er verlässt das Heim mit
den Worten "Die Juden sind-
euer Unglück". Seine Schlaufe bleibt zurück.

Der Ball
Obwohl der Ich-Erzähler immer wieder sagt, dass er die Scheibe mit einem Ball
zertrümmert hat, wird Friedrich dessen beschuldigt. Er wird als "Judenlümmel"
beschimpft. Sein Vater kommt zufällig vorbei und bezahlt den Schaden, obwohl
Friedrich es nicht war.

Treppengespräch
Herr Resch will den Schneiders die Wohnung kündigen, weil sie Juden sind.

Herr Schneider
Herr Schneider wird als Beamter entlassen, weil er Jude ist.

Die Verhandlung
Herr Resch zeiht die Klage gegen Familie Schneider in der Verhandlung zurück,
da der Richter auf der Seite der Schneiders ist. Er verspricht Friedrich, dass
ihnen nichts geschieht.

Im Kaufhaus
Friedrich geht mit seinem Freund ins Kaufhaus, wo sein Vater jetzt arbeitet.
Dieser erfährt vom Ich-Erzähler, dass dessen Vater nun in der Partei ist.

Der Lehrer
Lehrer Neudorf erzählt seinen Schülern etwas über Juden, Friedrich muss nun in
eine jüdische Schul, doch sein Lehrer will weiterhin sein Freund bleiben.

Die Reinemachefrau
Frau Penk kündigt die Stelle bei Schneiders, denn ein neues Gesetzt besagt:
Nichtjüdische Frauen die jünger als fünfundzwanzig sind, dürfen nicht mehr bei
Juden im Haus arbeiten.

Gründe
Der Vater des Ich-Erzählers bittet Herrn Schneider, aus mehreren Gründen,
Deutschland mit seiner Familie zu verlassen. Herr Schneider gibt jedoch Gründe
an, warum er es nicht tut.
Im Schwimmbad
Friedrich wird im Schwimmbad vom Bademeister beschimpft. Außerdem will
Friedrich einem Jungen helfen, dem sein Fahrrad gestohlen wurde, aber es
glaubt ihm niemand.

Das Fest
In der Synagoge verliest Friedrich vor der Gemeinde einen Abschnitt aus der
Thora. Somit ist er in die Gemeinde aufgenommen. Zu Hause findet ein
feierliches Sabbatmahl für dich Gäste statt und Friedrich bekommt Geschenke.

Begegnung
Die Klasse des Ich-Erzählers muss im Sportunterricht marschieren und Nazi-
Lieder singen. Dann begegnen sie der Klasse von Friedrich und schmettern ein
judenverachtendes Lied.

Der Pogrom
Jüdische Häuser (z.B. Arztpraxis, Schreibwarenladen und Lehrlingsheim)
werden verwüstet. Der Ich-Erzähler macht dabei mit, bis er angeekelt nach
Hause läuft. Auch die Wohnung der Schneiders wird verwüstet. Schneider wird
dabei schwer verletzt. Die Worte "Juda verrecke!" sind zu hören. Der Ich-
Erzähler sieht teilnahmslos zu.

Der Tod
Der Ich-Erzähler, seine Eltern und auch der Hausarzt der Schneiders versuchen
Frau Schneider zu helfen. Sie stirbt jedoch an den Folgen ihrer Verletzung.

Lampen
Um ein bisschen Geld zu verdienen repariert Friedrich Lampen, da sein Vater
nicht mehr arbeiten darf. Der Ich-Erzähler bringt den Schneiders einen Brief,
indem ihnen die Kündigung der Wohnung mitgeteilt wird.
Herr Schneider Bittet den Ich-Erzähler niemanden von den Lampen zu erzählen,
da ihnen sonst alles weggenommen wird.

Der Film
Der Ich-Erzähler und Friedrich treffen sich nur noch an Orten, wo sie keiner
kennt.
Gemeinsam wollen sie sich den Film „Jud Süß“ ansehen. Die Platzanweiserin
verlangt die Ausweise und sieht, dass Friedrich Jude ist. Sie lässt Friedrich
laufen.



Bänke
Friedrich taucht in der Stadt auf und erzählt dem Ich-Erzähler dass er ein
Mädchen kennen gelernt hat. Ihr Name ist Helga. Bei einem Spaziergang setzt
sie sich auf eine Bank, doch als sie merkt, dass Friedrich zögert sich zu setzen,
steht sie auf und setzt sich auf eine andere Bank. Die Bank ist gelb und darauf
steht „Nur für Juden“. Helga will sich weiterhin mit Friedrich treffen, doch
Friedrich geht nicht zu nächste Verabredung. Sie würde ins Lager kommen,
wenn man sie zusammen sieht.

Der Rabbi
Der Ich-Erzähler begegnet in Schneiders Wohnung einen Rabbiner, der sich dort
versteckt. Soll er ihn verraten oder nicht? Er weiß nicht, was er tun soll.

Sterne
Der Ich-Erzähler will Friedrich besuchen, der jedoch nicht zu Hause ist.
Stattdessen zeigen Herr Schneider und der Rabbiner ihm die gelben Sterne mit
der Aufschrift Jude, die sie nun auf ihre Kleidung nähen müssen.

Salomon
Der Rabbiner erzählt dem Ich-Erzähler die Geschichte von Salomon. Schon
früher wurden die Juden verfolgt. Salomon konnte fliehen, da seine Eltern ihn
bis in ihren Tod beschützten.

Besuch
Herr Schneider und der Rabbiner werden von der Polizei abgeführt. Friedrich ist
nicht dabei. Der Ich-Erzähler stellt sich ihnen, mit seinen Eltern in den Weg.
Vergeblich. Herr Resch ist froh darüber.

Fledderer
Friedrich kommt nach Hause und sieht, wie Herr Resch die Wohnung seiner
Eltern durchwühlt. Der Ich-Erzähler ist auch anwesend, da er Friedrich warnen
wollte. Friedrich spuckt Herrn Resch ins Gesicht und nennt ihn „Fledderer“. Als
Herr Resch um Hilfe schreit, flüchtet Friedrich.

Das Bild
Friedrich erscheint in der Wohnung des Ich-Erzählers. Er bittet um ein Bild
seiner Eltern, da ihm nichts mehr geblieben ist. Während die anderen in den
Luftschutzkeller gehen, soll Friedrich in der Wohnung bleiben.




Im Keller
Im Luftschutzraum sind mehrere Personen, u.a. Herr Resch und ein Feldwebel.
Die Abschüsse der Abwehrkanonen und Bombeneinschläge sind zu hören.
Plötzlich klopft es an der Tür. Es ist Friedrich, der bittet, herein zu dürfen. Alle
sind dafür, nur Herr Resch, als Luftschutzwart, ist dagegen und schickt ihn weg,
da er ein Jude ist.

Ende
Nach dem Angriff sind viele Häuser zerstört. Das Haus von Herrn Resch steht
noch und im Vorgarten Polykarp, der Gartenzwerg. Friedrich sitzt im Schatten
des Hauseingangs. Er ist tot.























Leseprobe

S.158 letztes Kapitel
Angstvoll schaute Mutter sich nach Friedrich um. Friedrich saß in den Schatten
des Hauseingangs hingeduckt. Die Augen hielt er geschlossen, sein Gesicht war
blass.
"Bist du wahnsinnig?", fuhr es Vater heraus.
Da bemerkte auch Resch die Gestalt.
Vater wartete noch immer unschlüssig auf dem Plattenweg. Man sah ihm an: Er
wusste nicht, was er tun sollte.
Herr Resch schob seine Frau beiseite und trat näher; auf dem Arm trug er
Polykarp, seinen Gartenzwerg.
"Scher dich fort!", zischte er Friedrich an. "Glaubst du, weil nach diesem
Angriff alles drunter und drüber geht, wärst du sicher davor, abgeholt zu
werden?!"
Schrill schrie Mutter: " Sehen Sie denn nicht? Er ist doch ohnmächtig!"
Mit einem spöttischen Lächeln schaute Resch meine Mutter an: " Die Ohnmacht
werde ich ihm schnell austreiben. - Ich muss mich allerdings sehr über Ihr
Mitgefühl mit Juden wundern! - Sie, als Frau eines Parteigenossen?!"
Vater zog Mutter beim Ärmel.
Mutter schlug die Hände vor das Gesicht.
Herr Resch hob den Fuß und trat Friedrich.
Friedrich rollte aus dem geschützten Hauseingang auf den Plattenweg. Von der
rechten Schläfe zog sich eine Blutspur bis zum Kragen.
Meine Hand verkrampfte sich in den dornigen Rosensträuchern.
"Sein Glück, dass er so umgekommen ist", sagte Herr Resch.



Ich habe diese Stelle des Buches aus folgendem Grund ausgesucht:
Meiner Meinung nach ist diese Szene des Buches diejenige, die mich am
meisten berührt und gleichzeitig auch erschüttert hat. Dieses traurige Kapitel,
welches auch das Ende des Buches ist, lies alle Emotionen noch einmal
überkochen! Von Spannung und Traurigkeit ist diese Szene nicht mehr zu
übertreffen. In diesen letzten Worten sammelten sich wirklich alle Gefühle und
Ängste, was mich zutiefst bewegte.






Eigenemeinung

Ich finde das Buch super. Es ist sehr spannend und interessant geschrieben.
Ebenfalls kann man sich sehr gut in die einzelnen Personen hineinversetzen.
Zudem kann man das Schicksal von Friedrich gut mitfühlen.
Das Buch ist sehr traurig. Es erzählt, wie schrecklich es damals war. Es hat mich
zutiefst bewegt. Ich kann nicht verstehen, dass jüdische Menschen so behandelt
wurden. Ich finde, dass jeder Mensch gleich behandelt werden sollte.
Dieses Buch war wie für mich geschrieben, es war genauso, wie ich es mir
vorgestellt hatte.
Außerdem finde ich gut, dass das Buch in viele kleine Kapitel eingeteilt ist. So
kann man alles besser nachvollziehen. Meiner Meinung nach hätte das Buch
noch viel länger sein können. Dieses ist aus meiner Sicht auch der einzige
Kritikpunkt.



Fazit

Mein ganz persönliches Fazit über dieses Buch, das ich im Oktober 2006
gelesen habe: Ich finde dieses Buch sehr empfehlenswert, jedoch nicht nur für
Jugendliche, sondern auch für Erwachsene.
Der Inhalt des Buches macht deutlich, wie der Nationalsozialismus allmählich
seine Schatten wirft.
Die Juden haben nach und nach immer weniger Rechte und werden immer
stärker verfolgt. Für die jüdische wie nichtjüdische Familie ergeben sich daraus
eine Reihe von Konflikten, bis zum bitteren, tödlichen Ende Friedrichs.
Fazit: Ergreifende Geschichte eines jüdischen Jungen

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: hilberath



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