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Bauen Wohnen und Leben im antiken Athen - Referat



Bauen, Wohnen und Leben im antiken Athen



Bauen:
Oberstadt: Wohnort der reicheren Familien
Unterstadt: Wohnort des Mittelstandes und der Armen
ungepflasterte Gassen, ca. 3m breit, Müll und Abfall wird auf die Straße geschmissen

Häuser: bescheiden und einfach
sehr dünne Wände
Wohnräume nur zum Innenhof geöffnet, spärlich möbliert
Vorratskammern (Wein, Getreide, usw.) wichtiger als Wohnräume

Piräus als Unterstadt:
Piräus mit Athen durch „Lange Mauer“ verbunden (Versorgung durch Nahrung, usw.)
Ausbau von Piräus als Unterstadt (Hippodámos von Milet)
Vorschlag von Hippodámos:
Einheitshaus (Typenhaus): 2000mal Typenhaus ohne Abänderungen bauen
Vorschlag wird angenommen, Typenhäuser werden in Piräus erbaut

Wohnen und Leben:
frühes Aufstehen, zum Frühstück Brot in Wein getunkt
betupfen mit öligem Parfüm (Wasser knapp in Athen)
Anlegen der Kleidung: Alltagsgewand (Chiton) wird über beiden Schultern befestigt, über
Chiton Chlamys (kurzer Mantel aus bunter Wolle), Sklave überprüft Korrekten Sitz der Kleidung

Agora:
Versammlungsort und Marktplatz, 100x200m groß, ungepflasterter mit Kies bestreuter Platz, besetzt von Handwerkerbuden und Verkaufsständen
Agora als Marktplatz: Obst, Gemüse, Schmuck, Sklaven
Sklaven werden einmal im Monat verkauft, werden nackt angeboten,
städtische Aufseher (agaromoi): bei Betrug hohe Geldstrafen
Agora als Versammlungsplatz: Austausch von Nachrichten und Aktuellem

Gymnasion (gr.: Ort der Nacktheit):
unter Aufsicht von Trainern können Bürger Sport betreiben
abendliches Symposion (Andron = Herrenzimmer), Trinkgelage
Gespräche bei Unterhaltung durch Tanzen und Singen weiblicher Sklaven unter Ausschluss der Ehefrauen
Symposion ist früh am Abend zu Ende

Quelle(n) für dieses Referat: keine Angaben



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