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Ausländer in Deutschland - Referat



Deutschreferat
Ausländer in Deutschland:
eine Geschichte ihrer Herkunft und ihre soziale Integration


1. Ausgangssituation:
- nach dem Krieg war ganz Deutschland zerstört  alles musste neu aufgebaut
werden  viele Arbeitsplätze = Wirtschaftswunder
- Staat trifft Veränderungen (Geld für Studenten, Rentner…)

2. Gruppen:
a) Gastarbeiter
b) Asylanten
c) Migranten

2.a) Gastarbeiter:
- billige Arbeitskräfte
- schlechte soziale Verhältnisse: schlechte Arbeitsbedingungen, mangelnde
Unterkünfte usw.
Anwerbephase ab 1955:
- Arbeiter kommen z.B. aus Italien, Spanien, Griechenland, Türkei etc.
Krise ab ca. 1970
- Ölkrise
- zunehmende Automatisierung
- Arbeitslosenanzahl steigt
- Staat verschuldet sich, nimmt Kredite auf
Anwerbestopp 1973:
- Einschränkung der Ausländerbeschäftigung: ca. 80 % gehen wieder zurück in
Heimatländer
- aber: Wachstum durch Familiennachzug und natürlichen Familienzuwachs

2.b) Asylanten ab Ende der 70er Jahre:
- Asylsuchende politische Flüchtlinge, die z.B. aufgrund ihrer Religion oder anderen
Gründen in ihrer Heimat verfolgt werden
- Bau von Asylantenheimen

2.c) Migranten:
- Nachfahren ursprünglicher Deutscher, die vor Generationen nach Ost- Europa
abgeschoben worden sind, und jetzt zurückkommen
- nach dem Fall der Mauer 1989, wurden alle Grenzen zu den ost- europäischen
Ländern geöffnet, und die Migranten wanderten ein

3. Soziale Integration:
- aufgrund Kulturvermischung müssen Ausländer in die Gesellschaft integriert werden,
damit sie sich nicht ausgeschlossen fühlen
- Projekte wie z.B. „Mama lernt Deutsch“ sollen dabei helfen



Quellen:
- www.stmas.bayern.de
- www.der-weg-online.de/deutschland/geschichte/deutschland
- www.wikipedia.de

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: lenilein



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