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Andorra - 2.Version - Referat



Erstes Bild

Die Hauptpersonen des Buches sind Andri und sein Pflegevater Can der gleichzeitig Lehrer ist. Der Soldat. Der Wirt. Der Tischler. Die Senora. Barblin die Stiefschwester von Andri und der Pater.

Barblin weißelt das Haus des Vaters es muss zu Andorra (Sanktgeorgientag) weiß sein. Der Vater ist nicht zu Hause. Der Soldat sagt zum Pater, dass sein Haus nur weiß gestrichen ist. Wenn es regnet geht die weiße Farbe ab und die rote Erde kommt zum Vorschein. Barblin befürchtet den Krieg der Schwarzen, weil sie neidisch auf ihre weißen Häuser sind. Der Vater trinkt zu viel in der Kneipe behauptet der Soldat.
Ein Jemand taucht auf und sagt, es liegt etwas in der Luft.

Lehrer und Tischler sind in der Pinte (Kneipe)
Der Lehrer und der Tischler unterhalten sich der Vater will eine Lehre für Andri. Doch Andri ist ein Jude und die sind dort nicht gerade beliebt.
Der Vater sieht dort einen Pfahl der gestern nicht dort stand. Der Tischler tut so als würde er den Pfahl nicht sehen. An dem Pfahl ist ebenfalls ein Strich.
Andri ist beim Wirt als Küchengehilfe eingestellt.
Andri kommt in die Kneipe und verkündet, dass Barblin und er heiraten werden.
Der Soldat unterhält sich mit Andri und sagt, dass er ein Aug auf Barblin geworfen hat. Er hat sie auch schon am Haus angegraben und hat die ganze Zeit nach ihrem Freund gefragt. Jedoch weiß niemand, dass Andri und Barblin Geschwister sind.

Zweites Bild

Andri überlegt, ob ein Jude wirklich gierig und herzlos ist. Barblin will einen Kuss, doch Andri lacht und sagt, dass Barblins Vater ihn gerettet hat und dass er nicht erfreut wäre wenn er seine Tochter verführen würde. Andri und Barblin sprechen über die Hochzeit doch der Vater weiß noch nicht, dass sie verlobt sind.
Andri hält sich für feige und redet immer nur von anderen. Er misst sich an ihnen.
Andri will Tischler werden. Barblins Vater sitzt in der Kneipe und redet mit dem Tischler und fragt ihn ob Andri bei ihm eine Lehre anfangen könnte. Doch da der Tischler keinen Juden als Lehrling haben will, sagt er, dass er für die Lehre 50 Pfund haben will und das ist für die damalige Zeit viel Geld gewesen. Er versucht sich rauszureden, indem er sagt, dass der Beruf einem im Blut liegen muss.

Drittes Bild

Andri hat dann doch die Lehre als Tischler bekommen. Andris Pflegevater hat die 50 Pfund aufgetrieben. Er hat Land verkauft. Andri freundet sich mit dem Gesellen aus dem Betrieb an. Sie reden über die Fußballmannschaft in der der Geselle ist. Der Geselle bezeichnet Andri als seinen Freund und will, dass Andri mit in die Fußballmannschaft geht.
Dann kommt die Lehrlingsprobe. Der Tischler prüft ob de Stühle stabil sind indem er an den Stuhlbeinen zieht. Wenn sie nicht abgehen ist der Stuhl stabil. Der Tischlermeister nimmt einen Stuhl und zieht an dem Bein alle gehen ab und er denkt, dass es Andris Stuhl war. Doch es war der Stuhl des Gesellen doch der gibt es auch nicht zu. Der Tischler sagt wieder, dass es einem im Blut liegen muss. Andri sagt dem Tischler seine Meinung, dass er sich so was nicht gefallen lassen muss. Der Tischler denkt, dass Andri für den Beruf nicht geeignet ist und er setzt ihn in den Verkauf ein.
Am Ende gibt der Geselle zu, dass es nicht sein Stuhl war.

Viertes Bild

Der Doktor, Namens Ferrer, kommt zu Andri weil er krank ist. Die Mutter ist auch im Haus. Der Doktor kennt Andris Vater schon über 20 Jahre doch er wusste nicht, dass er einen Sohn hat. Der Doktor weiß nicht, dass Andri ein Jude ist. Er hetzt über das Volk der Juden her und sagt, dass er sie alle loswerden will und dass sie nicht gut sind. Sie denken nur ans Geld. Andri dreht sich rum und geht. Er hat Andri gelobt weil Andri so ein starker Junge ist. Der Doktor geht und der Vater kommt. Der Doktor kommt noch mals herein und sagt, dass es wohl alles nur Spaß gewesen sei. Der Vater regt sich über den Doktor auf und schmeißt ihn raus. Er nimmt den Hut des Doktors und wirft ihn zu Tür hinaus. Andri kommt wieder und sagt dem Vater endlich, dass er sich mit Barblin verloben will. Der Vater ist strikt dagegen. Die Mutter hatte es ihm Gespür sagt sie. Sie hat nichts dagegen. Barblin kommt herunter. Der Vater schreit und rastet förmlich aus und geht in die Kneipe. Barblin ist abgehauen, weil ihr das alles zu viel wurde.

Fünftes Bild

Der Vater ist in der Kneipe und trinkt. Er erzählt dem Wirt was zu Hause geschehen ist. Der Wirt geht in die Pinte (Büro) Ein Jemand kommt und fragt den Vater was los ist. Der Vater äußert sich nicht und geht ebenfalls in die Pinte.

Sechstes Bild

Barblin will erst mal nichts von Andri wissen. Doch Andri schläft vor Barblins Schlafzimmer (Kammer). Der Soldat schleicht sich in Barblins Kammer er klettert über Andri doch er merkt nichts. Er hält Barblin den Mund zu als er in die Kammer geht. Draußen sitzt Andri er ist aufgewacht und redet mit Barblin über die Menschen. Wie sehr er die Menschen hasst, die so schlecht über ihn reden und denken. Er redet auch über den Soldaten, dass er sie nicht bekommt. Barblin hat die Tür von innen verriegelt. Der Vater kommt betrunken nach Hause und will Andri die „Wahrheit“ sagen. Doch Andri nimmt ihn nicht für voll und ist enttäuscht von ihm. Der Vater geht. Andri versucht in Barblins Kammer zu gehen. Doch sie ist verriegelt. Er will die Tür sprengen doch als er dagegen rennen will öffnet sich die Tür von innen. Der Soldat steht in runtergelassener Hose da. Es ist nicht klar, ob Barblin freiwillig mit dem Soldaten geschlafen hat.

Siebtes Bild

Andri ist beim Pater zu einem Gespräch. Der Pater sagt Andri, dass er ihn gut leiden kann und er ihn für einen Prachtkerl hält. Obwohl er nicht so wie die anderen ist. Andri sagt,
dass er sich selber hasst, weil er so anders ist als der Rest. Er bricht zusammen. Der Pater redet Andri gut zu, dass er was Besonderes ist und dass er gar nicht so sein soll wie die anderen. Er ist schlauer wie die anderen Behauptet der Vater. Andri geht

Achtes Bild

In der Kneipe ist eine Diskussion. Sie reden darüber, dass Andorra angegriffen wird. Doch sie denken ebenfalls, dass gar keiner einen Grund dazu hätte, weil sie so sehr beliebt sind. Andorra ist ein Ort der Gleichberechtigung, des Friedens und der Menschenrechte behaupten sie.
Der Idiot bringt 2 Damenkoffer in die Kneipe. Die denken, dass es ein Spitzel ist. Sie können das gar nicht verstehen, weil sie ja denken, dass sie so unschuldig sind. Niemand hätte ein Grund sie anzugreifen. Die Senora, die Fremde kommt herein und drei andere Leute die in der Kneipe waren gehen. Doktor, Tischler und Geselle der Jemand geht etwas später ebenfalls. Andri und drei andere Soldaten betreten die Kneipe. Die Senora fragt, ob es in Andorra keine Frauen gibt. Der Soldat gafft sie an. Die Senora gibt dem Soldaten einen Zettel. Er soll ihm dem Lehrer geben. Der Soldat macht Andri dumm an und Andri und der Soldat prügeln sich. Die restlichen Soldaten gehen auf Andri los. Die Senora sagt dem Wirt, dass sie einen Arzt brauchen. Der Arzt kommt, doch er behandelt Andri nicht sondern geht. Die Senora geht mit Andri zu ihm. Da stellt sich heraus, dass die Senora Andris leibliche Mutter ist und der angebliche Pflegevater Andris leiblicher Vater ist. Sie haben es vor allen, auch vor der Mutter, verschwiegen.

Neuntes Bild

Die Senora ist eine Schwarze aus dem Nachbarland Andorra und dieses Land können sich nicht leiden und haben beide was gegen Juden. Die Senora geht und der Vater begleitet die Senora. Der Pater ist bei Andri und sagt, dass er kein Jude ist. Doch Andri glaubt das nicht. Er sagt, er will sterben. Andri hat noch gesagt, dass die Juden von Steinen erschlagen werden. Der Vater kommt völlig aufgelöst nach Hause und berichtet, dass die Senora von einem Stein erschlagen wurde. So wie Andri es davor gesagt hat.

Zehntes Bild

Andri geht hinaus und setzt sich mitten auf den Platz. Er beteuert, dass er den Stein nicht geworfen hat. Er ist unschuldig und sagt, dass er sich deswegen auch zeigen kann. Der Vater kommt mit einem Gewehr zum Platz. Er hört Dinge die nicht da sind. Alle Fensterläden sind unten. Es werden zwei schwarze Flaggen gehisst. Alle Bürger wurden entwaffnet auch die Soldaten, außer zwei sie patrollieren. Es ertönt immer aus den Lautsprechern, dass die Andorraner nichts zu befürchten haben. Doch der Vater will sein Gewehr nicht abgeben. Der Soldat kommt zu ihm und entreißt ihm das Gewehr in der Zeit verschwindet Andri vom Platz.

Elftes Bild

Barblin und Andri sind im Haus. Andri will Barblin in den Arm nehmen und sie küssen, doch sie wehrt sich gegenüber Andris Annäherungsversuche. Andri ist sauer, weil sie mit dem Soldaten geschlafen hat. Er will wissen wie oft sie schon miteinander geschlafen haben. Doch er bekommt keine Antwort. Sie hören, dass draußen die Soldaten der Schwarzen kommen. Barblin will Andri verstecken, damit sie ihn nicht finden. Doch Andri will sich nicht verstecken und wehrt sich. Unten im Haus werden zwei Scheiben eingeschlagen sie wollen Andri holen.

Zwölftes Bild

Sie haben Andri geholt und es findet eine Judenschau statt. Alle glauben, dass Andri den Stein auf die Senora geworfen hat. Alle aus Andorra sind auf dem Platz. Es werden schwarze Tücher verteilt. Der Wirt behauptet, dass er Andri gesehen hat, wie er den Stein geworfen hat. Doch das kann gar nicht möglich sein, weil er die ganze Zeit im Haus war, als das passiert ist. Der Jemand glaubt den Wirt nicht und hinterfragt alles. Doch der Rest, legt darauf keinen Wert. Sie glauben alle dem Wirt. Der Judenschauer kommt und er behauptet, dass er den Juden an den Füßen und am Gang erkennen kann. Alle müssen sich ein schwarzes Tuch über den Kopf ziehen. Nur der Idiot braucht keins, weil sie es ihm nicht zutrauen, dass er einen Stein wirft. Der Wirt sträubt sich. Er sieht es nicht ein sich das schwarze Tuch über den Kopf zu ziehen, weil er unschuldig ist. Er zieht es erst an als der Vater und seine Frau kommen. Er hat große Angst. Das merkt man ihm richtig an. Der Vater und die Mutter ziehen sich kein Tuch über den Kopf. Alle müssen ihre Schuhe ausziehen. Der Soldat erklärt den Bürgern wie es ablaufen soll. Ein Pfiff heißt, dass sie die Schuhe ausziehen sollen. Zwei Pfiffe heißen, dass sie marschieren sollen und drei Pfiffe bedeuten, dass sie den Juden gefunden haben. Es wird drei mal gepfiffen beim Jemand der Judenschauer schaut ihn genau an und er wird wieder frei gelassen. Dann kommt Andri bei ihm pfeift es auch drei mal er wird festgenommen und abgeführt. Die Mutter beteuert noch, dass Andri zu dem Zeitpunkt zu Hause war aber ihr schenkt niemand Glauben. Andri wird erhangen obwohl er unschuldig ist. Barblin weißelt das Haus. Der Tischler, der ehemalige Soldat und der Pater kommen. Sie verachtet die drei. Barblins Haare sind geschoren. Der Vater hat sich im Klassenraum

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: KuschelmausNRW



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