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Alkohol - 4.Version - Referat



I Einleitung

Ich halte heute ein Referat über das Thema: Alkohol.

Meine Informationen habe ich aus dem Internet und aus einigen Büchern erhalten.
Meine eigene Meinung über das Thema das mir zugeteilt wurde lautet, ich habe das Thema für schwer empfunden, da es so ein riesiger Bereich ist.



II Hauptteil


Was ist Alkohol?

Reiner Alkohol ist eine Rausch erzeugende, farblose, brennbare und brennend schmeckende Flüssigkeit. Er ist so giftig, dass er nur verdünnt getrunken werden kann. Außer in Getränken findet sich Alkohol bspw. auch in Rasierwasser, Parfüms, Arznei- oder Desinfektionsmittel.
Herkunft
Alkohol wurde schon von den Naturvölkern zu Genusszwecken durch alkoholische Gärung gewonnen. Die Ägypter tranken bereits 3.000 v.Chr. Bier und Wein, die Germanen Met aus vergorenem Honig. Durch die Römer kam der Weinanbau kurz nach der Zeitwende nach Deutschland. Ursprünglich gehörte der Gebrauch von Alkohol allerdings zu kultischen Handlungen und nur dabei wurde die Trunkenheit seiner Anwender toleriert.


Alkoholkonsum in Deutschland:

1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholabhängig. 42 000 Menschen sterben jährlich an den direkten oder indirekten Folgen von übermäßigem Alkoholkonsum.



STATISTIK!



Abbildung 1: Situation in der BRD


Tab.1. Getränkeverbrauch in D in Liter reinem Alkohol
Getränke 1950 1960 1970 1980 1990 1995
Bier 36,5 95,3 141,4 145,9 142,7 137,7
Wein 4,7 10,8 15,3 21,4 21,2 17,4
Sekt - - 1,9 4,4 5,1 4,8
Spirituosen 2,5 4,9 6,8 8,0 6,2 6,5
insgesamt 42,8 111,0 165,1 179,7 176,0 166,4
reiner Alkohol 3,1 7,3 10,8 12,5 11,8 11,2







Warum trinkt die deutsche Jugend?

Sie trinken, weil der Alkohol Wirkungen hervorruft, die sie suchen:
§ um Spaß zu haben
§ um Cool zu sein
§ um weniger schüchtern zu sein
§ um abzuschalten, sich zu entspannen
§ um sich selbstbewusster, selbstsicherer zu fühlen
§ um sich erotisch anziehender zu fühlen
§ um fitter, leistungsfähiger zu sein
§ um mit anderen besser reden können
§ weil alle es machen
Diese Motive unterscheiden sich nicht von denen, die beim Konsum illegaler Drogen genannt werden.
Zuerst ist die Neugier da : man will wissen, wie schmeckt Alkohol, wie fühlt sich das an beschwipst zu sein, wie erlebe ich den Rausch.
Dann die Motive des Genusses bzw. man will keine Langeweile, sondern Spaß haben:
Solange nur wenig getrunken wird, treten die gewünschten Wirkungen der Entspannung, Gelöstheit, der subjektiven Wahrnehmung größerer Selbstsicherheit, Mut andere anzusprechen durchaus ein. Maßhalten wäre also die probate Strategie.
Die Gruppe, die Clique in der man eine Position haben möchte, Anerkennung sucht, dazu gehören möchte, ist ein
weiteres starkes Motiv bis hin zum Gruppendruck.
Der Knackpunkt ist immer da, wo Jugendliche ihr persönliches Maß noch nicht kennen, die Grenze nicht wahrnehmen, an der sie aufhören müssen, bzw. umsteigen auf Mineralwasser.


Die Folgen von Alkohol


körperliche Schädigungen:

Abhängigkeit kann die Zerstörung der Leber, eine Zerstörung des Nervensystems oder Hirnschäden sein. Alkohol zerstört. Es wird nicht verdaut, sondern gelangt durch die Magenwände oder den Dünndarm ins Blut und wird in der Leber angebaut.
Kleine Mengen Alkohol erweitern das Blutgefäß. Ein Teil des Gehirns wird unter Alkoholeinfluss gelähmt. Das verleitet zu weiterem trinken. In größeren Mengen beeinträchtigt Alkohol Denkprozesse, Gleichgewicht, Sprache und Wahrnehmung. Das Denken wird langsamer, die Zunge schwer. Am nächsten Tag erfolgt der Kater.
Der ist die Auswirkung einer Alkoholvergiftung, denn der Körper musste mehr Alkohol aufnehmen, als er verarbeiten konnte. Die Folgen: Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit und Übelkeit


Belastung des sozialen Umfeld:

Die Angehörigen leiden selbst unter den Folgen der Sucht. Kinder erleben den trinkenden Elternteil (meist den Vater) häufig in „schlimmen Zuständen“ (betrunken, unkontrolliert, sabbernd, im Erbrochenen oder auch aggressiv oder gar gewalttätig) –Die Mutter steht dem Geschehen oft hilflos gegenüber.
Neben sozialen Konflikten führt der Alkoholismus auch oft zu Geldmangel in der Familie und mittelfristig in soziale Notlagen. Die psychischen Notlagen der Kinder in Alkoholiker-Familien werden zu oft übersehen.





Hilfen bei Alkoholabhängigkeit:

Es gibt verschiedene Möglichkeiten diese Krankheit mit professioneller Hilfe zu bekämpfen, wie z.B. Selbsthilfegruppen (Anonyme Alkoholiker)
Beratungsstellen
Entziehungskuren in Kliniken


III Schluss

Meine eigene Meinung über Alkohol ist.
Alkohol ja, - aber in maßen und nicht regelmäßig!

Das war mein Referat ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ihr noch Fragen habt könnt ihr sie mir jetzt stellen.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: redhotalex



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