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Alexander Flemming - Penicillin - Referat



Alexander Fleming Das Penicillin

Im Jahre 1928 stand Flemming in seinem Labor und schimpfte leise vor sich hin.
Zu Versuchszwecken hat er schon vor Monaten einige Bakterien Kulturen angelegt, die Blutvergiftung verursachen.
Wichtig bei dießen Labortests ist das absolut keine Fremdkörper die Kulturen befallen.
Doch auf den Bakterrien hat sich grüner Schimmelpilz angesiedelt. Jetzt ist die Kultur völlig unbrauchbar geworden, deswegen schimpfte Flemming.
Bis ihm etwas aufällt nämlich das in der Nähe des Schimmelpilzes die Bakterrien verschwunden sind, die Pilze töten also Bakterrien. Bei weiterern Tests stellt Alexander Flemming fest das der eigendliche Killer ein Wirkstoff ist der, der Schimmelpilz absondert. Er taufte diesen Wirkstoff Penicillin. Flemming merkte werend der behandlung eines Polizisten mit Penicillin, das das Fieber singt, aber sein Penicillin geht nach 5 Tagen aus und der Mann stirbt nach 1 Monat. Flemming braucht also noch mehr Penicilin. Nun treten andere Forscher auf den Plan. Da ist zuerst einmal der Arzt Florey und sein Kollege Chain. Sie richten 11 Jahre nach der Endeckung des Penicillins eine Arbeitsgruppe ein. Sie wissen bereitz das man 3000 pilzkulturen braucht um einem Menschen einen halben Tag behandeln zu können.
Zu dem Team kommt jetzt noch ein Tüftler dazu sein Name ist Norman Heatley. Er erfindet den Penicillinder, der den Wirkstoff aus der Pilzbrühe herausholt. Danach wird er gefrohren und getrocknet. Zurück bleibt ein braunes Pulver, das noch in Millionenfacher Verdünnung tötlich für Bakterrien ist.
Als der 2. Weltkrieg ausgebrochen ist weis man von einigen Heilerfolgen des Penecillins aber es fehlen Laborgeräte. Wieder ist es der Tüftler Heatley, der eine Lösung findet, es werden einfach die alten Bettpfannen aus den Krankenhäusern benutzt. Mit 500 Stück erichtet er die erste Penicillinfabrik. Inzwischen weiß man das das Penicillin gegen 89 Krankheitsereger wirksam ist darunter auch gegen Blutvergiftung und Lungenentzündung.
Damals war ein Gramm Penicillin soviel wert wie ein Gramm Gold.

Und so funktioniert Penicillin:

Penicillin lässt Zellen platzen und Auslaufen, dies geschieht jedoch nur bei Bakterien.
Der Aufbau der Zellwand gibt der Zelle Stabilität, wenn die Zelle wächst öffnet sich an einer Stelle diese Wand und es fügen sich neue Ringe ein. Darauf hin
schließt sich die Zellwand wieder indem sich neue Aminosäurebrücken
bilden. An dieser Stelle greift das Penicillin ein. Es verhindert die
Wiederverknüpfung der Ringe und die Zelle platzt. Der Grund, warum dieser
Wirkstoff zum Beispiel keine menschlichen Zellen angreift, ist, dass diese
keine Ringe besitzen.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: MusikMaus91



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