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Linux vs. Windows - Referat



Inhalt:

1. EINLEITUNG 2-3
2. HAUPTTEIL 4
2.1. Die Anfänge 4
2.2. Eine brillante Idee 4
2.3. Der Weg zu den Anwendern 4-5
2.4. Konkurrenz für Microsoft ? 5
2.5. Geschichtliche Entwicklung 5-6
3. VORTEILE / NACHTEILE 6
3.1. Bedienung 6
3.2. Benutzeroberfläche 6-7
3.3. Hardware 7-8
3.4. Software 8-10


4. ANHANG / BILDER 11-13
5. SCHLUß 14
6. QUELLENVERZEICHNIS: 14




Einleitung
Linux


Um einen Vergleich zwischen Linux und Windows zu erläutern muss erst einmal geklärt werden was Linux überhaupt ist.

Linux ist ein offenes und kostenloses Betriebssystem, das von sehr vielen Menschen weltweit weiterentwickelt wird. Der Erfinder war Linus Torvalds, der das Betriebssystem Unix 1991 aus Mangel an Alternativen selbst schrieb. Nach einiger Zeit veröffentlichte er den Quellcode und immer mehr Leute beteiligten sich daran. Nun muss man aber beachten, das Linux nur der Betriebssystem-Kern ist. Man braucht natürlich noch viele Programme die diesen Kern nutzen und das eigentliche Betriebssystem ausmachen! Das bezeichnet man dann als Linux-Distrubution.

Distributoren
Ein Distributor ist meist ein Entwicklerteam, dass aufbauend vom Linux- Systemkern (Kernel) ein Installationsfertiges Softwarepaket anbietet. Enthalten sind neben dem individuell anpassbaren Systemkern zahlreiche zusätzliche Anwendungen, Treiber und Assistenten, die mit der entwickelten Installationsroutine bequem installiert und konfiguriert werden können. Erstmals haben sich mehrere grosse Distributoren sich zu einer grossen Gemeinschaft vereinigt. Unter dem Namen UnitedLinux wurde eine gemeinsame Basis für die einheitliche Entwicklung einer Linux Distribution gegründet. Elemente davon sind Richtlinien der Linux Standard Base. Alle Teilnehmer der Partnerschaft lassen ihre Erfahrungen im Businessbereich und Technisches Wissen mit einfliessen um im Serverbereich den Marktanteil auszubauen.

Bekannte Linux-Distrubutionen und mit dem wohl grössten Marktanteil sind :




S.u.S.E.


Diese Firma hat ihr Hauptfeld in Deutschland/Europa. Die erste Distribution wurde 1996 veröffentlicht und ist in verschiedenen Versionen für den Einsatz auf Arbeitsplätzen und Servern vorgesehen. Ergänzend werden Support und Dienstleistungen auch für Firmen angeboten. Hinzu kommen spezielle Softwareprodukte wie Firewall und Mail-Server.

Redhat

Die Firma Redhat mit Firmensitz in den USA und brachte 1994 eine auf Linux basierende Distribution heraus. Als Einsatzgebiet sind sowohl Kleinstgeräte über Arbeitsstationen bis hin zum Servereinsatz auf Intel x86, Dec Alpha und Sun SPARC Systemen vorgesehen. Umfangreicher Support, Trainings- und Ausbildungsangebote sowie die breite Unterstützung von IT-Firmen tragen zum Wachstum von Redhat bei.

Linux Mandrake







Turbolinux

Die auf Redhat basierende Distribution hat ihr Haupteinsatzgebiet in Asien. Seit der Gründung von Turbolinux Inc. 1992 wurde das Angebot um komerzielle Produkte und Dienstleistungen ergänzt. Durch die breite Unterstützung grosser IT-Unternehmen hat sich Turbolinux stark entwickelt und etabliert.

Debian
Das Debian Project Team ist ein besonderes unter den grösseren Distributoren. Seit der Gründung im August 1993 setzt sich die Distribution rein aus Anwendungen zusammen die unter der GPL sind. Entwickelt in Deutschland liegt das Hauptfeld in Europa. Es existieren angepasste Versionen für Intel x86 und ARM- Systeme.

Caldera



Corel Linux

CorelLinux basiert auf der Debian Distribution die weltweit grossen Zuspruch gefunden hat. Inzwischen wurde die Linux Sparte von Corel an das Startup Unternehmen Xandros inklusive den Entwicklern veräussert.


2. Hauptteil
2.1. Die Anfänge

Die Geschichte von Linux beginnt im Herbst 1990. Linus Torvalds, ein Student der Informatik an der finnischen Universität Helsinki, wollte sich partout nicht damit abfinden, daß er regelmäßig Schlange stehen mußte, um an einem der damals 16 Rechner-Terminals seine Unix-Programmierübungen zu absolvieren. Es mußte doch möglich sein, ein System zu schaffen, mit dem er sich von seinem Heim-PC über Modem in das Rechnersystem der Universität anmelden konnte. Das damals weit verbreitete und übliche Betriebsystem MS-DOS (das erste Betriebsystem von Microsoft) schien ihm dafür aber denkbar ungeeignet. Als einzige Alternative kam eine Art „Mini-Unix“ namens Minix in Frage – ein Vorschlag des US-Programmierers Andrew Tanenbaum. Seit seiner Veröffentlichung im Jahre 1987 hatte sich eine große Internetgemeinde von mehr als 50.000 Benutzern gebildet, die rege und produktiv dieses Betriebsystem mitgestalteten.
Linus Torvalds optimierte sein Minix-System in mehrmonatiger Programmierarbeit und reicherte es mit attraktiven Eigenschaften an, wie z.B. einen Festplattentreiber und einen verbesserten Kernel (das Herzstück eines jeden Betriebsystems).
2.2. Eine brillante Idee

An der Versionsnummer 0.02 angelangt, gab Linus dem Kind einen Namen: Linux (Eine Mischung aus seinem Vornamen und dem kommerziellen „Unix“). Anstatt es nur für den Heimgebrauch zu benutzen, stellte er es öffentlich und weltweit im Internet zur Verfügung – so konnte jeder Programmierer die Quellen dazu nutzen, Linux zu erweitern und eigene Programme dafür zu schreiben. Die zu dieser Zeit einsetzende Revolution via Internet trug den Linux Code zu den zahlreichen Programmierern in der Welt und ihren Feedback zurück zu Linux Torvalds. So entstand eine riesige Linux-Programmiergemeinde, wie sie von heutigen Softwarefirmen nur erträumt werden kann.
Rasch wurde aus dem Linux Minikernel ein stabiles, Unix ähnliches Betriebsystem.


2.3. Der Weg zu den Anwendern

Im Jahre 1994 wurde die Version 1.0 von Linux im Internet veröffentlicht. Bis dahin nutzten hauptsächlich nur Programmierer und spezielle Unternehmen das Betriebsystem, z.B. als schnellen Internet-Server. Doch mit der Schaffung einer grafischen Benutzeroberfläche, ermöglicht durch das freie „XFree86-Projekt“, erreichte das Betriebsystem auch immer mehr private Anwender.
Ursprünglich wurde Linux im Internet oder von privaten Computerclubs weltweit verteil, doch mit zunehmender Größe der einzelnen Programme stiegen auch die Kosten. So bekamen Firmen die Genehmigung, eigene sogenannte Linux-Distributionen an die Anwender zu verkaufen. Diese bestanden zum Teil aus selbstprogrammierten Installations- und Administrationsprogrammen , hauptsächlich jedoch aus freier Software. Bekannte Distributoren sind heute z.B. die amerikanische Firma Redhat, SuSE aus Deutschland, Caldera, Debian und viele mehr, wie schon in der Einleitung erklärt


1995 begann eine kleine Gruppe Programmierer, an einer einfachen, Windows-ähnlichen Oberfläche für Unix-Betriebsysteme zu programmieren – mit großem Erfolg. Heute zählt der KDE-Desktop zu den erfolgreichsten Benutzeroberflächen für Linux, mit dem sich auch Anwender von Microsoft Windows problemlos zurechtfinden. Zahlreiche Anwendungsprogramme aus allen Bereichen wurden bereits an die Oberfläche angepaßt oder neu entwickelt.

2.4. Konkurrenz für Microsoft ?

Das rasche Wachstum des Linux-Betriebsystems blieb natürlich nicht unbemerkt – auch nicht bei Microsoft. Dessen Betriebsystem Windows sollte schließlich keinerlei Marktanteile verlieren. Doch es gibt zahlreiche Vorteile des freien Linux, die auch der Softwaregigant nicht leugnen kann:

· Sehr stabiler Betriebsystemkern, kaum Abstürze
· Speziell entwickelt für Internet und Netzwerke
· Hohe Ausführgeschwindigkeit
· Weitgehend fehlerfrei
· Kostenlos
· Gesamter Quellcode verfügbar
· Viele Hilfen für Einsteiger in Diskussionsforen und speziell eingerichteten Homepages
· Sehr schnelle Fehlerbeseitigung und rasche Entwicklung aufgrund des großen Anteils an Programmierern
· Große Auswahl an Programmen

In zahlreichen Studien (z.B. die berüchtigte „Mindcraft Studie“) die Microsoft auf seiner Homepage veröffentlicht, wird die Leistungsfähigkeit von Linux angezweifelt und Windows hervorgehoben – zahlreiche Kritiker der Linuxgemeinde veröffentlichen aber kurz darauf im Internet den Gegenbeweis.




2.5 Geschichtliche Entwicklung:

1. Andrew Tannenbaum stellt im Internet ein Mini-Unix-System zur Verfügung: Minix. Bald darauf entsteht eine Gemeinde von über 50.000 Programmierern, die das System weiterentwickeln und verbessern.

Herbst 1990 Linus Torvalds, ein Student an der finnischen Universität in Helsinki , übernimmt Minix und programmiert darauf aufbauend ein eigenes System, um sich von seinem Heimrechner in die Universität einwählen zu können.
In mehrmonatiger Programmierarbeit erstellt er einen Treiber, um Festplatten ansprechen zu können und einen verbesserten „Kernel“ (das Herzstück eines jeden Betriebsystems).

1. Die Version 1.0 von Linux wird im Internet veröffentlicht. Aus dem anfänglichen Linux-Mini-Kernel wurde schnell ein äußerst stabiles, leistungsfähiges und Unixartiges Betiebsystem.

Ende 1994 Da die Kosten zur Verteilung von Linux aufgrund der Größe der Programmdateien und der steigenden Anwenderzahlen erheblich ansteigen, wird es auch kommerziellen Firmen erlaubt, eigene Linux-Distributionen zu erstellen und im Handel zu vertreiben. Die Idee der Distributionen war geboren.

1. Eine kleine Gruppe Programmierer beginnt eine Windows-Ähnliche, grafische Oberfläche für Linux zu programmieren: den KDE-Desktop. Dieser zählt heute zu den beliebtesten und meistbenutzten Oberflächen für Unix-Betriebsysteme.
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1997 Die Zahl der Linux-Anwender steigt auf über 350.000

1998 Die Zahl der Linux-Anwender übersteigt 700.000

1. Zahlreiche namhafte Firmen kündigen ihre Unterstützung für das freie Betriebsystem an. So setzen sie bekannte Programme, die bis dahin nur für Windows existierten, für Linux um.


Vorteile / Nachteile

Bedienung:
Um direkt ein Argument von Windows Nutzern anzusprechen, Linux ist generell schwieriger zu Bedienen als Windows. Denn langwierig kann man unter Linux nicht nur mit der grafischen Benutzeroberfläche arbeiten sondern muss auch in die untere Schicht, in die Linux-Shell.

Was ist die Linux-Shell:
Man kann sich die Linux-Shell wie die Eingabeaufforderung vorstellen. Es werden textbasierte Dateien geöffnet und genutzt. Allerdings ist die Linux-Shell viel leistungsfähiger, da man alles mit ihr machen kann. Früher bestand Linux nur aus dieser Shell, es wurden also alle Verwaltungseinstellungen und sonstige Optionen mit ihr gemacht. Die grafische Oberfläche kam erst später unter Linux und es wurde also nach und nach für jeden Shell-Befehl ein grafisches Programm geschrieben das dessen Aufgabe übernimmt. Da es noch nicht für jeden Befehl ein solches grafisches Gegenstück gibt ist man oft verpflichtet in der Shell zu arbeiten. Wenn man sich jedoch ein Grundwissen über die Funktionsweise und über die meisten Befehle der Linux-Shell angeeignet hat, ist es relativ günstig in der Shell zu arbeiten da man dann sehr schnell und direkt arbeiten kann.

Wenn man sich dieses kleine Problem mit dem Arbeiten in der Linux-Shell wegdenkt kann Linux alles was Windows auch kann. Auf Linux können leistungsfähige Spiele und Programme laufen (wenn welche für Linux entwickelt werden würden). Das keine großen Spiele und Programme für Linux entwickelt werden liegt nur an kommerziellen Gründen da Windows weiter verbreitet ist.



Benutzeroberfläche:
In Windows hat man nur die Standard-Benutzeroberfläche, was mit der Zeit ziemlich langweilig werden kann. Der Luna-Stil in Windows XP ist keine gute die Lösung, da es die meisten Leute wegen der Hässlichkeit nach kurzer Zeit deaktivieren. Unter Linux hat man nicht nur eine Standard-Benutzeroberfläche sondern viele zur Verfügung. Bekannte sind KDE, Gnome oder Fluxbox zu denen später noch etwas mehr berichtet wird. Man kann an seiner Oberfläche fast alles einstellen und es macht auch sehr viel spaß seinen Desktop in Sachen Aussehen zu tunen und sich seine Oberfläche so zu schaffen wie man sie haben will. Es sind auch viele Funktionen in den Linux-Benutzeroberflächen die unter Windows nur mit Zusatzprogrammen erzwingbar sind. So kleine sachen wie automatisches andoggen von Programmen am Bildschirmrand oder an anderen geöffneten Programmen bieten viel Komfort. Auch ist es bei den Linux-Benutzeroberflächen KDE, Gnome und Fluxbox standard, dass man mehrere Arbeitsflächen zur Verfügung hat und nicht standardmäßig nur eine wie unter Windows. Diese Features werden sicherlich in der neuen Windows-Version Longhorn standardmäßig vorhanden sein, Linux ist Windows allerdings in Sachen Weiterentwicklung von Programmen einen großen Schritt voraus.



Hardware:
Ein großer Vorteil von Windows (und das liegt wieder nur daran das Windows weiter verbreitet ist) ist das es für jegliche Hardware Treiber gibt. Hardware-Support unter Linux ist allerdings immer noch ein Problem und wird auch ein Problem bleiben. Denn wenn man sich z.B. für 50€ einen günstigen Scanner kauft sind immer Windows-Treiber enthalten, jedoch keine Linux-Treiber. Deswegen müssen die Linux-Entwickler die Treiber selbst schreiben und das kostet Zeit. Es wäre sehr einfach wenn die Firmen auch Linux-Treiber herstellen würden. Ein Vorbild ist hier Nvidia, die ihre Treiber auch für Linux und andere Betriebssysteme zur Verfügung stellt. Wenn man sich allerdings einen neuen Rechner zusammenstellen möchte und sowieso weis das dort Linux laufen soll, sollte man sich nur Hardware kaufen die auch perfekt unter Linux läuft. Es gibt viele Seiten wo man Listen mit kompatibler Hardware sieht. Wenn man sich aber Hardware kauft die weit verbreitet ist und die viele nutzen wird diese sicher unter Linux laufen. Probleme treten meist nur bei seltener Hardware und älterer Hardware auf. Mit USB-Sticks oder Digitalkameras wird es z.B. keine Probleme geben.




Software:
Ein Vorteil von Linux ist die große Anzahl an verfügbaren Programmen. Für jedes Windows-Programm gibt es auch ein Linux Gegenstück. Hier werden einige Beispiele für häufig genutzte Programme aufgelistet:



Benutzeroberfläche

Wie schon gesagt gibt es unter Linux viele Benutzeroberflächen.

Windows Benutzeroberfläche KDE wird auch als Windows-Clon bezeichnetda er fast so aussieht wie die Oberfläche von Windows. Allerdings gibt es viel mehr Konfigurationsmöglichkeiten als unter Windows.Gnome ist auch sehr verbreitet und bring wie KDE viele eigene Programme mit.Fluxbox ist eine kleine und schnelle Windows-Oberfläche. Man kann sehr viel einstellen, allerdings bietet Fluxbox nicht viel Komfort.







Kommunikation

Für jeden Messenger unter Windows gibt es auch einen Linux-Client.
Auch wenn der Messengerentwickler nicht selbst den Linux-Client
zur Verfügung stellt, schreiben andere Linux-User ein Programm das
das Protokoll unterstützt und somit diesen Messenger auch unter Linux
verfügbar macht.


ICQ, MSN, Gadu Gadu GaimKopeteDas sind Multimessenger die viele Messenger in einem Programm unterstützten.
Firefox BrowserOpera Es gibt Firefox für Windows wie auch für Linux.Auch Opera gibt es für Linux
Outlook KmailKmail bietet vollkommen alle Funktionen die auch Outlook mitbringt.
SkypeTeamspeak Für Skype gibt es auch eine Linux-Version.Genau wie bei Skype gibt es auch eine Linux-Version von TeamspeakInternet Telefonie ist also mit Linux kein Problem.
eMule (eMule Netzwerk)Azureus (Torrent Netzwerk)Limewire (Gnutella Netzwerk) aMule ist ein guter eMule-Client für Linux.Das Windows-Programm Azureus läuft auf allen Betriebssystemen die Java unterstützen, also auch unter Linux.Limewire gibt es auch unter Windows und Linux.





Multimedia

Es gibt eigentlich zu jedem Multimediaprogramm unter Windows ein gutes
Linux-Programm das die selben Aufgaben genauso gut erledigen kann.


Windows Media PlayerPowerDVD Mplayer kann jegliche Audio und Video Formate wie auch Video-CDs und DVDs abspielen und übernimmt somit die Rolle des Windows Media Players oder eines DVD-Players unter Windows.
Winamp Xmms ist ein Winamp-Clon für Linux und bietet alle Features die auch Winamp bietet.
NeroWinonCD K3b ist ein sehr gutes Brennprogramm für Linux. Es gibt auch eine Neroversion für Linux, die man allerdings genau wie die Windowsversion kostenpflichtig erwerben muss.
Cinema4D Blender übernimmt die Aufgabe für 3D-Animierungen
Photoshop Gimp ist ein Photoshop-Clon für Linux. Die Entwickler bemühen sich alle Features von Photoshop auch unter Gimp verfügbar zu machen. Es gibt Gimp auch für Windows und ist eine kostenlose alternative zu Photoshop.



Textverarbeitung

Microsoft Office Openoffice ist für Linux und Windows verfügbar. Es kann alle Microsoft Office Dateien lesen, anzeigen und bearbeiten. Mit Openoffice kann man kostenlos alle Aufgaben wie unter Microsoft Office erledigen.





Anhang / Bilder




Hier sehen wir Xmms unter Linux (links) im Vergleich zu Winamp
unter Windows (rechts).













Hier sehen wir den Vergleich zwischen dem Linux-ICQ-Clienten Gaim (links) und
dem originalem ICQ-Clienten ICQ5 unter Windows (rechts).



Hier sehen wir die grafische Benutzeroberfläche KDE unter Linux (oben) mit einem Hintergrund der dem von Windows XP ähneld und die Benutzeroberfläche des
Windows XP Betriebssystems (unten).





Schluss


Ich persönlich habe Interesse gehabt mich mit Linux zu befassen jedoch ist es nie Zustande gekommen.
Durch die Aufgabe ein Referat zu machen habe ich mich allerdings entschlossen Linux endlich für mich zu erforschen. Bei meinen Reschärschen und der zusammenhängenden Arbeit an diesem Referat habe ich feststellen müssen das der Umstieg auf Linux mit viel Arbeit verbunden ist. Man muss das Interesse haben etwas neues zu entdecken und sich komplett darauf einlassen das neue Betriebssystem kennen zu lernen und sich damit Auseinander zu setzen.
Für Nutzer die sich sichere in der Computerwelt bewegen wollen ist Linux nur empfehlenswert. Ich persönlich finde das Zusammenspiel von Linux Nutzern und der Opensource Ideologie sehr gut. Außerdem wie schon in der Einleitung gesagt wird Linux immer mehr eingesetzt und wird in Zukunft bestimmt noch mehr an Bedeutung gewinnen, alleine deshalb ist es ratsam sich jetzt schon mit Linux zu befassen und der Zukunft voraus zu sein.


Ps Waren noch Bilder dabei aber kann die hier leider nicht rein machen!!!




Kommentare zum Referat Linux vs. Windows: