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Der Computer - 2.Version - Referat



Computer

Gliederung:

1. Was ist das - ein Computer
2. Die Geschichte des Computers
3. Hardware - Die "Innereien" des Computers
4. Software - Die Programme

1. Was ist das - ein Computer:
Ein Computer ist eine Maschine, die uns im modernen Zeitalter viele Dinge, wie zum Beispiel
schnellen und sicheren Zahlungsverkehr, erst ermöglicht. Denn ohne Computer würde heute
keine einzige Überweisung den Empfänger erreichen. Ein Computer ist aber andererseits
ziemlich dumm, denn er kennt nur die Zahlen 0 und 1.

2. 2.Die Geschichte des Computers:
Die Geschichte des Computers fing 1623 an, als Prof. Wilhelm Schickard die wahrscheinlich erste mechanische Rechenmaschine der Welt baute. 1951 baute Remington Rand UNIVAC I und lieferte ihn an die US-Volkszählungsbehörde aus. Der Rechner kostet US$1.6 Mill., ist mit 0,008 Mhz CPUs bestückt und kann 12MB speichern. 1953 beginnt die Entwicklung der Universität von Pennsylvania von ENIAC da die Army aufgrund des 2. Weltkrieges mehr Rechenleistung benötigt. Der ENIAC hat 18.000 Vakuumröhren und kostet US$500.000. Sechs Techniker sind dafür zuständig, wöchentlich jede Röhre zu prüfen und monatlich 2000 Stück auszutauschen. Es ist der erste Rechner in Serienfertigung und ist 12 Kubikmeter groß. 1960 erscheinen die ersten Wechsel-medien. Erst 1969 beginnt das moderne Netzwerkzeitalter, durch ARPAnet werden 4 Rechner mit 50 Kbit Leitungen verbunden. In der gleichen Zeit bringt Commodore den C108 heraus, seinen ersten Taschenrechner. Er besteht vorrangig aus Bauteilen von TI und einem Display von Bowmar, er kostet über US$100 und ist ein Renner. November 1971 stellt Intel den 4004 Prozessor fertig. Einstiegspreis US$200, Er schafft 60.000 Instruktionen pro Sekunde und ist damit so leistungsfähig wie der ENIAC von 1946, nur das er kaum Platz braucht. 1980 - Morrow Design bietet die DISCUS M26, eine 26MB Festplatte für US$5000 an. Heute gibt es nur noch Festplatten im GB Bereich, eine 26 GB Festplatte kostet bei E-bay ca. 1,99 €. 1980 wird auch der Apple III angekündigt, er soll zwischen US$4500 und US$8000 kosten; er erscheint jedoch erst ein Jahr später. 1981 werden Weltweit 900.000 PC`s verkauft. Am 20. November 2000 kommt der Pentium 4 Prozessor auf den Markt. Ab dem Jahr 2000 ist es richtig mit den Computer losgegangen, neue Windows wurden entwickelt, die es dem Benutzer so leicht wie möglich machen seinen Computer zu bedienen.

3. Hardware - Die "Innereien" des Computers
3.1. Mainboard:
Der Begriff Mainboard bedeutet "Hauptbrett", was auch wörtlich zu nehmen ist. Denn auf
diesem sind alle Komponenten des Computers installiert und mit dem System verbunden.
Auf dem Mainboard sind sog. Slots vorhanden in die man die „Karten“ steckt.
Prozessor:
Das neueste Modell von Intel – dem größten
Chiphersteller der Welt – ist der Pentium 4. Auf ihm befinden sich etwa 40 Millionen Transistoren auf einer Fläche von 20 mm². Er ist zur Zeit mit einer Taktfrequenz von 2,80 bis 3,80 GHz erhältlich.
Festplatte:
Sie ist das wichtigste Speichergerät des Computers. Auf ihr werden Bild-, Ton- und andere Dateien gespeichert. Heute moderne Festplatten haben ca. über 200 GB.
Speichermodul:
Speichermodule dienen dazu, Dateien zwischenzuspeichern, um den Zugriff für Programme schneller zu machen. Denn die mittlere Zugriffszeit eines Speichermoduls liegt zwischen 60 und 10 Nanosekunden. Zum vergleich die der Festplatte bei etwa 12 Millisekunden.
Monitor:
Dies ist das Ausgabegerät eines Computers. Der Monitor wird an der Grafikkarte Angeschlossen. Er ist viel feiner und kann auch viel mehr Farben darstellen als ein Fernseher.
DVD- Laufwerk:
Es kann Daten einer DVD/CD wiedergeben. Ein DVD- Rohling hat eine Speichergröße von ca. 4,7 GB das entspricht etwa das 6-fache einer normalen CD.

4. Software – Die Programme:
Man unterscheidet die Software grob in die Kategorien: Betriebssysteme, Bürosoftware und Spiele.
Betriebssysteme:
Ein Betriebssystem ist die Gesamtheit der Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage die Grundlage der möglichen Betriebsarten bildet und insbesondere die Ausführung von Programmen sowie die Vergabe von Betriebsmitteln steuert und überwacht. Betriebssysteme sind auf die Hardware abgestimmt und stellen dem Benutzer eine Schnittstelle meist in Form einer visuellen Befehlseingabe zur Verfügung, derer sich der Anwender bedienen muss, um Dienst des Betriebssystems anzufordern.
Bürosoftware:
Das sind Schreibprogramme, Programmieroberflächen, Tabellenkalkulationsprogramme und Grafikprogramme.
Spiele:
Dies sind Programme, die nur zur Unterhaltung des Benutzers dienen. Sie machen allerdings einen großen Teil der Computernutzung und auch des Umsatzes in der Softwarebranche aus. Sie sind es auch welche die größten Hardwareanforderungen an den Computer stellen, das heißt, dass sie mit dem meisten Rechenaufwand für den Computer verbunden sind.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: _ReFleX



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