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Charles Darwin und seine Evolutionstheorie - Referat



Einleitung:
In dem Artikel, Charles Darwin und seine Evolutionstheorie, geht es hauptsächlich um den im Jahre 1809 – 1882 lebenden, britischen Naturforscher der als Begründer der modernen Evolutionstheorie gilt.

Hauptteil:
Er stach damals aus der Menge heraus, als er bekannte das er nicht zu den Anhängern der, für viele selbstverständlichen, Katastrophentheorie (biblische Sintflut) gehörte.
An Bord der Beagle, ein Forschungsboot, stellte Darwin nach eigener Beobachtung fest, dass er in einigen Punkten der Meinung von dem englischen Geologe Sir Charles Lyell übereinstimmte.
Dessen umstrittene Ansicht nannte sich die Unveränderlichkeit der Arten, die auch Darwin nach einem Aufenthalt und weiteren Beobachtungen auf den Galapagos Inseln nun ganz und gar befürworten konnte.
Kurz nach seiner Heimkehr schrieb er seine Gedanken auf. Später bekannt als sein Notebook an the Transmutation of Species.
Seine Theorie: Evolution durch natürliche Selektion.
Natürlich wurden auch Darwins neuartige, fremde und ungewöhnliche Gedanken heiß diskutiert und umstritten. Zu aller Verwunderung auch aus den Reihen der Wissenschaftler, die Beweise für seine Theorien forderten.
Doch wie sich herausstellte blieben sie im Unrecht. Denn zum Beginn des 20. Jahrhundert und der Sprung zur Erklärung der modernen Genetik entkräftete auch die letzten Zweifel.

Ende:
Trotzdem ist von vielen Menschen , vor allem den religiös motivierten Gegnern, immer noch ein Wiederspruch vorhanden was seine Theorie betrifft..
Da die meisten von ihnen an die biblischen übertragenden Berichten der Sintflut glauben und sich nicht mit dem Gedanken anfreunden können, dass ein lang dauernde Prozess zur Veränderung durch Anpassung zur Entstehung aller Lebensformen führte.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: jogirl



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