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Bertolt Brecht - 2.Version - Referat



Geboren am 10.02.1898 in Augsburg

Gestorben am 14.08.1956 in Berlin

Gliederung
-das Leben Bertolt Brechts
->(Epische Theater)
-weitere Werke
-Fazit
-Quellenangabe

Leben:
Bertolt Brecht wurde Protestantisch aufgezogen und gehörte somit einer Mindergruppe an.Er besuchte ein Realgymnasium.Schon mit seinem 15. Lebensjhar begann er Dichtungen zu schreiben. Er schrieb Gedichte, Prosatexte und ein einaktiges Drama für die Schülerzeitung.

Schon mit 16 Jahren wurden seine Texte in der „Augsburger Neuesten Nachrichten“ Veröffentlicht.

1917 begann er ein Studium für Medizin und Naturwisssenschaften und absolvierte vorher ein Notabitur.

Im Jahre 1923 wurde er Dramaturg an den Münchner Kammerspielen und am deutschen Theater.

In Berlin ließ er sich als freier Schriftsteller nieder. 1927/28 arbeitet er am Theater und umschreibt das Stück "Beggars Opera". Auch die Enstehung der "Dreigroschenoper" hatte hier seinen Namen. 1930/31 entstand die Uraufführung von „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“
und Brecht arbeitet an dem Drehbuch von:„Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt?“


Epische Theater:
im Epischen Theater werden verschiedene Effekte eingesetzt und ist so aufgebaut das sie eine kritische Distanz zum Schauspiel hervorrufen.
Sowohl ist auch wichtig, dass das Publikum sein eigenes Urteil fällt.

Die Grundlage des Epischen Theaters ist das Aufbrechen gewohnter Sichtweisen!
-> Veränderung der Welt

1932/33 --> „Kuhle Wampe“ wurde verboten, da sie kommunistische Agitationen enthielten.

28.02.1933:
-Reichstagbrand
-Brecht flieht aus Deutschland
-Entstehung vieler
Werke Brechts --> Exilzeit!


Weitere Werke:
-Baal (1918)
->Das Stück sollte provozieren und verursachte einen
Theaterskandal
-„Trommeln in der Nacht" (1919)
-Heimkehrertragödie - Kriegsgewinner und Kriegsverlierer werden einander gegenübergestellt
-„Im Dickicht der Städte" (1923)
-Der Kampf zweier Männer in der Riesenstadt Chicago 1912
-„Mann ist Mann" (1926)
-„Die Dreigroschenoper" (1928)
-„Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" (1928/29)
-„Die heilige Johanna der Schlachthöfe" (1929/30)

Fazit:
Brechts Werke:
-> keine einfache Antwort auf moralische Fragen
-> keine stalinistische Propaganda-Stücke

Zeigen:
Handlungsmöglichkeiten der Charaktere
Begrenzt durch soziale Bedingungen

Quellenangabe:
www.linkswende.org7
www.derweg.org
rs-thiede.mzbs.de/brecht_biografie.htm



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