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Annette von Droste-Hülshoff - Der Knabe im Moor - Referat



Inhaltsangabe - Knabe im Moor

In der Ballade „Der Knabe im Moor“, die 1841 von Annette von Droste-Hülshoff geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, dessen Schulweg durch ein Moor führt, wobei er die Naturphänomene, die dort vorkommen, für Geister hält.

Der Junge ist auf dem Weg von der Schule nach Hause. Da er sehr abergläubisch und ängstlich ist, bildet er sich zu den unerklärlichen Geräuschen Geister ein, wie z. B. den Weberknecht und andere Gestalten aus dem Fegefeuer. Das einzige, das ihm Halt gibt, sind seine Fibel, die er zitternd festhält, sein Schutzengel und der Gedanke an sein Zuhause, indem er schließlich ankommt.

An der Ballade kann man sehen, dass sich die Menschen früher Naturphänomene nicht erklären konnten und sich deshalb Geister ausdachten.
Glücklicherweise gibt es heute Wissenschaftler, die erforschen, wie es zu diesen seltsamen Phänomenen kommt.


Quelle(n) für dieses Referat: keine Angaben



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